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Abonnement | Von einem Abonnement spricht man, wenn man an einem bestimmten Loch den Ball immer an dieselbe Stelle spielt. Das ist dann natürlich zumeist eine schlechte Lage, also Bunker bzw. Rough, oder ein Wald bzw. Wasser, wo der Ball nun gar nicht hin soll. Zum Anfang |
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Abschlag | 1. besteht aus einer rechteckigen Fläche, zwei Schlägerlängen tief. Innerhalb dieses Rechtecks darf der Ball überall aufgesetzt werden. Der Spieler muss nicht innerhalb stehen (Golf-Regel 11). 2. Allgemeine Bezeichnung für den ersten Schlag an jedem Loch. 3. Startplatz jeder einzelnen Spielbahn, meist erhöht und eben angelegt. Es gibt Abschläge für Damen, Herren und Professionals, die sich durch die Distanz zur Fahne unterscheiden, wobei der PRO-Abschlag am weitesten entfernt ist. Zum Anfang |
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Absanden | In Verbindung mit mechanischen Lüftungs- und Lockerungsmaßnahmen wird zur Verbesserung der Rasentextur das so genannte Absanden vorgenommen. Beim Absanden werden 1-3 l/m² scharfer gewaschener Fluss-Sand der Körnung 0-2 mm durch Einbürsten und Abschleppen in die Filzschicht und die entstandenen Hohlräume geharkt. Zum Anfang |
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Abschlagszeit | Bei einigen Golfplätzen werden Abschlagszeit vergeben, die idealer Weise zuvor telefonisch reserviert werden. Da es beim Golfen für alles einen englischen Ausdruck gibt, spricht man bei der Abschlagszeit auch von der Tee-Time. Zum Anfang |
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Abschlagtafel | Eine Abschlagtafel oder etwas vergleicbares sollte an jedem Abschlag stehen. Auf ihr vermerkt sind die Länge des Loches, die Par-Vorgabe und die Hdcp.-Bewertung dieser Bahn (Schwierigkeitsrang auf dem Platz). Zum Anfang |
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Abschwung | Der Abschnitt des Schwungs, bei dem sich der Schlägerkopf vom höchsten Punkt des Rückschwungs wieder in Richtung Ball bewegt. Zum Anfang |
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Aerifizieren | Die Belüftung ist im Bereich der Grüns, Vorgrüns und Abschläge eine der wichtigsten Pflegemaßnahmen. Mittels eines Aerifiziergerätes (Hohlstachelmaschine) werden Erdkerne 6-8 cm tief und 6-8 mm im Durchmesser ausgestoßen und die Rasendecke so mit ca. 800 Löchern pro m² durchlöchert. Zum Anfang |
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Aggregat | Beim Mannschaftsspiel ist dies die Summe aller Schläge eines Teams. Zum Anfang |
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Air Shot | Bei einem Air Shot wird der Ball bei einem Schwingen des Golfschlägers nicht getroffen. Dieser misslungene Versuch gilt als zählbarer Schlag, weil der Schläger in der Absicht den Ball zu treffen geschwungen wurde. Daher sollte man bei einem Turnier einen Probeschwung seinem Zähler zuvor anzeigen. Zum Anfang |
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Albatros | drei Schläge unter Par des Lochs. Andere Bezeichnung ist Double eagle. Zum Anfang |
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All square | (engl.), mehrere Spieler liegen beim Lochspiel im Spielstand gleich. Zum Anfang |
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Amateur | Es gibt keine andere Sportart, in der die Trennung zwischen Amateuren und Professionals so streng eingehalten wird wie im Golf. Im Amateurstatut wird der Amateurbegriff wie folgt definiert 'Golfamateur ist, wer Golf als Sport frei von Vergütung oder Bereicherung spielt.' Die aktuelle Grenze liegt zur Zeit bei 700 EUR als Preis für einen Turniersieg oder einem anderen während eines Golfturniers ausgeschriebenen Wettbewerbs (z.B. Longest Drive, Hole-in-One). Zum Anfang |
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Anhaltepunkt | Anhaltepunkt ist ein Begriff aus dem Bereich Putten. Immer wenn das Grün sehr schräg ist und der Verlauf des Balles nicht gerade sein wird, nimmt man als Ziel nicht das Loch, sondern einen imaginären Anhaltepunkt. Hat man das Grün richtig gelesen, wird der Ball zunächst in Richtung des Anhaltepunktes laufen und dann in Richtung Loch abbiegen. Zum Anfang |
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Annäherungsschlag | (engl. approach), ein Annäherungsschlag vom Fairway aufs Grün oder ein Putt, der nicht direkt zum Ziel gerichtet ist, sondern sonahe ans Loch gelegt wird, dass mit dem nächsten Putt sicher eingelocht werden kann. Zum Anfang |
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Anpassungskoeffizient | Der Anpassungskoeffizient beschreibt die Differenz der Schläge zwischen EGA-Vorgabe und EGA-Spielvorgabe für einen Spieler mit der EGA-Vorgabe 36,0. Dieser Koeffizient wird zu jeder EGA-Vorgabe von 37 bis 54 hinzuaddiert, um die EGA-Spielvorgabe des jeweiligen Spielers zu erhalten. Beispiel: EGA-Vorgabe 36,0 wird zu EGA-Spielvorgabe 38. Der Anpassungskoeffizient ist +2. Ein Spieler mit EGA-Vorgabe 54 erhält somit die EGA-Spielvorgabe 56. Zum Anfang |
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Anrauen | Wenn ein neuer Schaft in einen Schlägerkopf eingesetzt wird, ist es besser, den neuen Schaft am unteren Ende mit Schleifpapier anzurauen. Der Epoxy-Kleber hält dann deutlich besser. Zum Anfang |
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Ansprechen | (engl. address), Augenblick der Ruhe und Konzentration nach Einnehmen der Schlagposition und Aufsetzen des Schlägers unmittelbar vor der Schlagausführung. In einem Hindernis hat der Spieler mit Einnehmen des Stands (stance) den Ball bereits angesprochen. Die Etikette sieht beim Ansprechen ein Sprechverbot vor, zudem sollte alles unterlassen werden, was den Spieler in seiner Konzentration stören könnte. Zum Anfang |
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Approach | Annäherungsschlag zum Loch. Zum Anfang |
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Arnies | Arnies ist eine Wettspielform beim Golf, die nach Arnold Palmer benannt wurde. Dabei gibt es Punkte für Spieler, die das Fairway oder das Grün verfehlen und dann trotzdem mindestens Par spielen. Zum Anfang |
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As | (engl. hole-in-one), mit dem Abschlag den Ball direkt in das Loch spielen. Zum Anfang |
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As it lies (deutsch: wie er liegt) | Diese englische Phrase ist ein fundamentaler Grundsatz des Spiels - nämlich jener, daß der Ball so gespielt wird, wie er liegt. Zum Anfang |
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Attack-Wedge | Ein Attack-Wedge ist ein Wedge mit dem man präzise aber auch aggressive Schläge ins Grün machen kann. Das Attack-Wedge ist etwas kürzer als ein Pitching-Wedge, aber länger als ein Sandwedge. Da zwischen diesen beiden Wedges die größte Loft-Lücke von in der Regel 8 Grad besteht, schließt ein Attack-Wedge diese Lücke. Man nennt es daher oft auch Gap-Wedge. Andere Bezeichnungen sind Approach-Wedge oder Dual-Wedge. Die Namen varieren mit den Herstellern. Zum Anfang |
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Aufsetzen | Ein Golfschläger darf vor jedem Schlag auf dem Boden aufgesetzt werden. In Hindernissen ist dies allerdings verboten. Also im Bunker oder im Wasserhinderniss darf der Schläger den Boden vor dem Schlag nicht berühren. Zum Anfang |
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Aufteen | Den Ball auf das Tee legen. Zum Anfang |
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Auftrieb | Damit ein Ball so weit fliegt wie er fliegen kann, benötigt er Auftrieb. Verantwortlich für den Auftrieb ist die Geschwindigkeit des Balles, seine Rotationsgeschwindigkeit und seine Oberflächenbeschaffenheit. Zum Anfang |
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Aufwärmen | Vorbereitung der Gelenke, Muskeln und Sehnen auf die Trainings- oder Wettspielbelastungen. Funktionelles Aufwärmen erreicht man für das Golfspielen durch Übungen zur Steigerung der Herz-Kreislauf-Funktion, Übungen zur Aktivierung des Bewegungsapparates und golfspezifischer Bewegungsabläufe. Zum Anfang |
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Aus (auch: Out-of-Bounds) | Fläche außerhalb der Spielbahnen, auf der nicht gespielt werden darf. Die Grenze zum Aus wird durch weiße Pflöcke oder Zäune markiert. Zum Anfang |
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Ausgelippt | Ausgelippt ist ein Ball, der die Lochkante streift, aber nicht ins Loch fällt. Zum Anfang |
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Ausrichtung | Als Ausrichtung bezeichnet man die Position der Körperlinien und des Schlägers in Bezug zur Zielrichtung. Zum Anfang |
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Ausrüstung | Alles, was vom oder für den Spieler getragen oder mitgeführt wird. Laut Regeln gehört der im Spiel befindliche Ball und ein kleiner Gegenstand zum Markieren der Lage des Balles übrigens nicht zur Ausrüstung, sondern zum Spiel. Zum Anfang |
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Ausschreibung | In der Ausschreibung sind die Bedingungen angegeben, unter welchen ein Wettspiel stattfinden wird. In der Ausschreibung wird auch festgelegt, wer teilnehmen darf, wie viele Preise es gibt, welcher Wettspielmodus gespielt wird, ob das Turnier Vorgabewirksam ist usw.. Zum Anfang |
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Auswahl-Drive | Eine Variante des klassischen Viereres, bei der beide Spieler eines Teams abschlagen und dann mit dem besseren Ball abwechselnd weitergespielt wird. Spielen beide Spieler eines Teams ins Aus, so beschränkt sich das Wahlrecht darauf, dass einer der beiden Spieler den den nächsten Schlag vom Abschlag ausführt. Bei einem gemischten Paar darf in diesem Falle der Herr den nächsten Schlag vom Damenabschlag ausführen. Zum Anfang |
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Back Door | "Durch die Hintertür" wird geputtet, wenn der Ball von der hinteren Kante in das Loch fällt. Zum Anfang |
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BackNine | (engl.), die letzten 9Löcher bei einem 18-Löcher-Platz. 'front-nine' sind die ersten 9Löcher. Zum Anfang |
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Backspin | (engl.), durch Schrägstellung der Schlagfläche erzeugter Rückwärtsdrall des Balles. Zum Anfang |
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Backswing | Als Backswing bezeichnet man den Rückschwung eines Schlages. Zum Anfang |
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Baffy | So nannte man in den früheren Tagen dieses Spiels einen Schläger, der ein stärkeres Loft als ein Holz 3 besaß. Man könnte einen Baffy heute mit einem Holz 4 oder Holz 5 vergleichen. Zum Anfang |
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Bag | (engl.), Tasche zum Aufbewahren und Transport der Golfschläger. Zum Anfang |
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Bag Tag | Plastikschild des Heimatclubs, das an der Golftasche befestigt wird. Zum Anfang |
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Balance Point | Physikalischer Schwerpunkt eines Schlägers. Je näher der Punkt am Schlägerkopf liegt, um so stabiler wird der Schläger auf seiner Schwungbahn liegen und umso präziser wird der Schlag. Zum Anfang |
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Balata | kautschukähnliches Naturprodukt, das zur Herstellung von Golfbällen eingesetzt wird. Zum Anfang |
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Balk | Wenn man beim Ansprechen des Golfballes das Vorhaben, den Ball zu schlagen wieder abbricht, spricht man im Englischen von balk. Der Grund für einen Balk kann eine Störung z.B. durch Fluglärm oder Zuschauer sein. Aber auch wenn ein erneutes Sammeln und Konzentrieren einen Fehlschlag unter Umständen verhindern kann, sollte man abbrechen. Übrigens: Balken, also abbrechen, ist beim Golf zulässig und zieht keine Strafe nach sich. Der angefangene aber abgebrochene Schlag wird nicht gezählt. Zum Anfang |
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Ball im Spiel | Ein Ball ist im Spiel, sobald der Spieler auf dem Abschlag einen Schlag ausgeführt hat. Er bleibt im Spiel, bis er eingelocht ist, es sei denn, er sei verloren, Aus oder aufgenommen oder durch einen anderen Ball ersetzt worden, gleich ob dies erlaubt ist oder nicht: Dieser Ball wird Ball im Spiel. Zum Anfang |
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Ballangel | Teleskopartiges Gerät, um Bälle aus Wasserhindernissen herauszufischen. Zum Anfang |
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Ballooning | Der Ball wird in den Himmel geschlagen, oft beim Unterschlagen eines Drives (zu hoch aufgeteet) Zum Anfang |
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Balleinschlaglöcher | (engl. Pitch marks), Einschlaglöcher des Balles auf dem Grün. Zum Anfang |
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Ballmarker | Der Ballmarker ist eine Münze oder ein ähnlicher Gegenstand, den der Spieler dazu benutzt, um die Lage eines aufzunehmenden Balles zu kennzeichnen.Er sollte unmittelbar hinter den Ball gelegt werden. Zum Anfang |
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Ballposition | Lage des Balls in Relation zum Stand. Die Position verändert sich dabei nach Art des Schlägers und des beabsichtigten Schlags. Zum Anfang |
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Ballsammler | Steht oft am ersten Abschlag. Mit ihm wird die Reihenfolge der abschlagenden Flights festgehalten. Zum Anfang |
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Barky | Ein Wettspiel beim Golf (auch Woodies oder Seves (nach Seve Ballesteros) genannt), bei dem es Punkte für Spieler gibt, die einen Baum treffen und dann trotzdem mindestens Par spielen. Zum Anfang |
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Baseball Griff | Der Schläger wird wie ein Baseballschläger gegriffen. Alle zehn Finger befinden sich auf dem Griff. Zum Anfang |
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Battle Golf | Battle Golf ist eine Lochspielvariante, bei der der Gewinner eines Lochs dem Gegner einen Schläger aus dem Bag entfernen darf oder sich einen vorher entfernten Schläger zurückholen darf. Zum Anfang |
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Bedienen | Bei langen Putts kann es hilfreich sein, wenn die Fahne im Loch stecken bleibt, um das Loch besser zu sehen. Natürlich darf der Ball die Fahne nicht berühren. Daher läßt man die Flagge durch einen Mitspieler nach erfolgtem Schlag aus dem Loch entfernen, was man Bedienen nennt. Zum Anfang |
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Beissen | Ein Ball beißt auf dem Grün, wenn er bedingt durch eine ordentliche Rückwärtsrotation nach dem Einschlag auf dem Grün sofort zum Liegen kommt oder sogar ein wenig gegen die Spielrichtung zurückrollt (siehe Backspin). Zum Anfang |
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Belehrung | Jede Art von Rat oder Anregung, welche einen Spieler in seiner Entscheidung über seine Spielweise, die Schlägerwahl oder die Ausführung eines Schlages beeinflussen könnte. Ein solcher Ratschlag darf ausschließlich von seinem Caddie oder Mitspieler erfolgen. Eine Unterweisung in Regelfragen oder eine Information über allgemein Kenntliches wie beispielsweise die Lage von Hindernissen oder die Position der Fahne auf dem Grün zählt nicht als Belehrung. Zum Anfang |
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Bending | Mit Bending bezeichnet man das Biegen von Schlägerköpfen in Bezug auf Loft- und Lie-Winkel. Das Biegen der Golfschlägeköpfe ist nur bei Eisen und Puttern möglich. Zwar bieten viele Hersteller bereits Eisen in verschiedenen Ausführungen an. Für ein optimales, korrektes Fitting müßte man im Grunde jeden Schläger einzeln anpassen. Für Profi-Golfer wird dieser Aufwand auch betrieben. Zum Benden braucht man eine spezielle Bending-Maschine, die das genaue Einstellen der gewünschten Gradzahlen ermöglicht. Aber Vorsicht: Nicht jeder Schlägerkopf läßt sich verbiegen ohne dass Risse im Material entstehen. Zum Anfang |
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Bent | Bent ist die Bezeichnung einer speziellen Grassorte, die vorwiegend für Grüns verwendet werden. Zum Anfang |
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Benzinger | Golfjargon für einen Schlag, besonders im kurzen Spiel, bei dem erst der Boden und dann der Ball getroffen wird und der Ball nur eine sehr kurze Entfernung zurücklegt. Man hat den Ball gebenzt. Zum Anfang |
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Beobachter | Beobachter ist jemand, den die Spielleitung bestimmt hat, einem Platzrichter bei der Entscheidung von Tatfragen zur Seite zu stehen und ihm jeglichen Regelverstoß zu melden. Ein Beobachter soll nicht den Flaggenstock bedienen, am Loch stehen oder dessen Lage kennzeichnen, und soll auch nicht den Ball aufnehmen oder dessen Lage kennzeichnen. Zum Anfang |
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Besserlegen (Zeitraum) | Der Zeitraum des Besserlegens bezeichnet die Zeit vom 1. November bis 30. April des Folgejahres, in der vorgabenwirksame Bedingungen auch dann gegeben sind, wenn wegen erschwerter Spielbedingungen 'Besserlegen' auf kurz gemähter Fläche durch Platzregel zeitlich unbegrenzt gestattet ist. Zum Anfang |
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Bestball | Wettspiel, bei dem ein Spieler gegen den besten einer Partei mit zwei oder drei Spielern spielt. Jeder Spieler spielt seinen eigenen Ball. Zum Anfang |
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Better Ball | (engl.), Wettspiel, bei dem zwei gegen zwei spielen. Es wird jeweils die niedrigere Anzahl der Schläge in einem Team als Score für das Loch notiert. Zum Anfang |
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Bewegt | Wenn ein Ball seine Lage verändert und an anderer Stelle zur Ruhe kommt, gilt er als bewegt. Zum Anfang |
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Bewerber | Im Zählwettspiel wird der Spieler als Bewerber bezeichnet. Spieler, die mit dem Bewerber zusammen spielen, heißen Mitbewerber Zum Anfang |
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Bib | Mit Bib bezeichnet man die Westen, die die Caddies bei Profi-Golfturnieren tragen. Neben dem Turniernamen und dem Logo des Hauptsponsors steht auf dieser Weste der Name des Spielers, dessen Tasche der Caddy trägt. Ein Bib macht es für den Zuschauer leichter den Spieler zu identifizieren. Bibs in einer anderen Farbe werden auch von Security, Betreuern und Platzarbeitern getragen. Zum Anfang |
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Biegepunkt | Der Biegepunkt ist der Punkt, bei dem der Schaft die größte Biegung beim Schwung aufweist. Höherer Biegepunkt (Richtung Griff) bringt flachere Flugbahn, niederer Biegepunkt führt zu höherem Ballflug. Zum Anfang |
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Big Bertha | Big Bertha ist die Bezeichnung für einige Golfschläger der Marke Callaway. Während angangs nur ein Driver so benannt wurde, erhielten im Laufe der Zeit immer mehr Schlägerserien diesen Namenszusatz "Big Bertha". Heute gibt es daher auch Eisensätze unter dieser Bezeichnung. Zum Anfang |
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Big Dog | Big Dog ist ein Spitzname für den Driver. Bekannt wurde dies durch den populären Kinofilm "Tin Cup" mit Kevin Kostner. "It's time to let the big dog out." Dieser Satz macht nur in besonderen Situationen Sinn. Wer das bei jedem Loch sagt, an dem er den Driver benutzt, wird schnell als Trottel abgestempelt. Aber wenn man beim Matchplay einem Rückstand hinterher läuft oder gerade ein Bogey gut zu machen hat, kann eine solche Formulierung gebrauchen. Zum Anfang |
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Bingo Bango Bongo | Eine Spielvariante bei der die Spielstärke jedes Teilnehmers keine Rolle spielt. Auf jeder Golfbahn werden Punkte wie folgt vergeben. Je einen Punkt erhält, der Spieler • der zuerst das Grün erreicht, • dessen Ball am nächsten zur Fahne liegt, nachdem alle Bälle auf dem Grün sind,. • der als erstes seinen Ball einlocht. Zum Anfang |
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Birdie | ist ein mit einem Schlag unter Par gespieltes Loch (also ein Par-4-Loch in 3 Schlägen absolviert). Der genaue Ursprung dieses Ausdrucks ist unbewiesen. Die Bezeichnung Birdie wurde scheinbar nach einer Weile gebräuchlich und leitet sich offenbar von dem Ausdruck "a bird of a shot" her. In der amerikanischen Umgangssprache wurde "bird" benutzt, um auszudrücken, dass etwas phantastisch oder exzellent war. Zum Anfang |
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Birdie-Book | Ein Birdie-Book ist ein kleines Heft, in dem alle Bahnen eines Golfplatzes mit einer Grafik dargestellt werden. Dabei sind Entfernungen zu markanten Punkten auf dem Platz, wie zum Beispiel Bunker und Wasserindsernisse, eingetragen. Birdie-Books werden in der Regel über Werbeanzeigen finanziert. Daher sind sie in einigen Clubs kostenlos, andernorts kann man aber auch 5 bis 20 Euro dafür bezahlen. Zum Anfang |
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Birdie Maker | Büchlein in dem alle Golflöcher aufgezeichnet sind, damit man die Entfernungen zu Hindernissen,Loch usw. richtig einschätzen kann. Der B. wird an der Golfclubrezeption verkauft. Zum Anfang |
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Bisque | ist ein Vorgabeschlag, den ein Spieler an einem beliebigen Loch in Anspruch nehmen darf. Zum Anfang |
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Bite | (engl.), ein mit starkem Rückwärtsdrall (Backspin) geschlagener Ball, der sofort nach dem Auftreffen stoppt oder zurückläuft. Zum Anfang |
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Blades | Traditionell geschmiedete Eisen ohne große Fehlerverzeihung. Ein Großteil des Schlägerkopfgewichtes befindet sich hinter dem Schlägerkopfschwerpunkt (Sweetspot). Trifft man den Ball nicht mit dem Sweetspot des Schlägers, so ist größerer Distanz- und Richtungsverlust die Folge. Zum Anfang |
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Blast | (engl.), explosiver Schlag aus dem Sand (Explosionsschlag). Zum Anfang |
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Blaue Pfosten | Damit wird angezeigt, daß sich hier 'Boden in Ausbesserung' befindet; es kann sich auch um ein 'zeitweiliges Wasser' (z.B. eine Pfütze nach Regen) handeln. Diese Markierung wird oft auch durch blaue Linien auf dem Boden angezeigt. Ein Ball, der hier landet, darf straffrei aus dieser Zone entfernt und gedropt werden - aber nicht näher zur Fahne. Zum Anfang |
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BlindHole | (engl.), ein Loch ist 'blind', wenn beim Abschlag oder Annäherungsschlag das Grün nicht gesehen werden kann. Zum Anfang |
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Boden in Ausbesserung | Boden in Ausbesserung ist jeder Teil des Platzes, der auf Anordnung der Spielleitung als solcher gekennzeichnet oder durch deren Befugte dazu erklärt worden ist. Eingeschlossen sind zur Beseitigung angehäuftes Material und von Platzpflegern gemachte Löcher, auch wenn sie nicht entsprechend gekennzeichnet sind. Pfosten und Linien, die Boden in Ausbesserung bezeichnen, liegen innerhalb dieses Bodens. Pfosten, die Boden in Ausbesserung bezeichnen, sind Hemmnisse. Boden in Ausbesserung erstreckt sich von den Grenzen senkrecht nach unten, aber nicht nach oben. Ein Ball ist im Boden in Ausbesserung, wenn er darin liegt oder ihn mit irgendeinem Teil berührt. Anmerkung 1 Abgeschnittenes Gras und andere Materialien, die auf dem Platz liegengelassen, aber nicht zur Beseitigung bestimmt wurden,sind nicht Boden in Ausbesserung, sofern sie nicht entsprechend gekennzeichnet sind. Anmerkung 2 Die Spielleitung darf durch Platzregel bestimmen, daß in Boden in Ausbesserung oder in einem behördlich schützenswerten Landschaftsteil, der als Boden in Ausbesserung bezeichnet ist, nicht gespielt werden darf. Zum Anfang |
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Bogey | (engl.), ein Schlag über Par des jeweiligen Lochs. Zum Anfang |
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Bogey Golfer | Ein Bogey-Golfer ist ein Spieler, der das Bogey-Rating von jeglichem Abschlag spielen kann. Im Sinne des Vorgabensystems ist dies ein Spieler mit einer Vorgabe von ca. 20 oder eine Spielerin mit einer Vorgabe von ca. 24. Zum Anfang |
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Bogey Rating | Das Bogey-Rating (BR) ist ein Begriff aus dem USGA-Course-Rating-System, der die Spielschwierigkeit eines Platzes bei normalen Platz- und Witterungsbedingungen für einen Bogey-Golfer ausdrückt. Zum Anfang |
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Bore thru | Der Schaft endet nicht im Hosel, sondern in der Ferse des Schlägerkopfes. Dadurch erzielt man eine bessere Verbindung zwischen Schaft und Schlägerkopf. Zum Anfang |
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Borrow | ist die Neigung eines Grüns. Zum Anfang |
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Bounce | Das Hüpfen des Balles nach der Flugphase. Zum Anfang |
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Brassie | alte Bezeichnung für das Holz 2. Der Name rührt von der Messingplatte auf der Sohle des Schlägerkopfes her, der früher für das stärkste Fairway-Holz verwandt wurde. Für Durchschnittsspieler ein schwer zu spielendes Holz, das heutzutage durch die guten Driver fast überall ersetzt wird. Zum Anfang |
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Break | (engl.), rollender Ball, der von der Puttlinie beim Putten abweicht. Zum Anfang |
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Breaky | Begriff aus dem Englischen, der eine Puttlinie umschreibt, die mehrere Breaks aufweist. Ein Breaky Green ist ein Grün, das viele Breaks aufweist. Zum Anfang |
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Broomstick-Putter | Der Broomstick-Putter hat eine Länge von 48 inch und wird am Kinn, Hals bzw. Brust angesetzt (je nach Größe und Vorlieben des Spielers). Bei ihnen wird das obere Ende des Griffes mit einer Hand unterhalb des Kopfes fixiert, also z.B. am Halsansatz an die Brust gepresst. Die zweite Hand ist dann nur noch für die Pendelbewegung zuständig, soll also nur für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung sorgen und möglichst wenig zu einer Richtungsänderung beitragen. Zum Anfang |
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Bruttoergebnis | Gesamtzahl der für eine Runde benötigten Schläge vor Abzug des Handicaps. Zum Anfang |
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Buggy | Fahrzeug, um Golfer und ihre Ausrüstung über den Golfplatz zu befördern. Zum Anfang |
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Bulge | Bei Hölzern die horizontale Wölbung der Schlagfläche. Dadurch werden die Schläge, die nicht exakt mittig getroffen werden, etwas korrigiert. Zum Anfang |
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Bulk | Einige Hersteller verpacken ihre Golfbälle in einem sogenannten Bulk. Ein Bulk besteht je nach Hersteller aus 24 bzw. 25 Dutzend lose verpackten Bällen. Da die Kosten für die Umverpackungen wegfallen, sind Bulkbälle zum Teil erheblich günstiger wie die gleichen Bälle in der klassischen Dutzendverpackung (4 x 3 Bälle). Zum Anfang |
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Bump and Run | Der Bump and Run wird zum Anspielen der Fahne verwendet. Dabei wird der Ball flach mit nur kurzer Flugphase in erster Linie zur Fahne gerollt. Zum Anfang |
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Bunker | Vertiefung im Boden, die meist mit Sand gefüllt ist. Bunker zählen nach den Regeln zu den Hindernissen. Zum Anfang |
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Bunkerkante | Bezeichnung für den Rand eines Sandhindernisses. Da dies in der Regel ein ungünstiger, weil scwer zu spielender Ort für den Ball ist, gibt es auf einigen Golfturnieren Sonderwettbewerbe wie "Nearest-to-the-Bunkerkante". Zum Anfang |
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Bunkerschlag | Um einen Ball aus einem Sandhindernis (Bunker) zu befördern, braucht es einen speziellen Bunkerschlag. Der tiefere, eine gute Balance erfordernde Stand und der weiche Untergrund, zwingen dazu, im Bunker einen leicht modifizierten Schlag auszuführen. Zum Anfang |
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Buried Lie | Eine "vergrabene Lage" ist gegeben, wenn der Ball bei der Landung so tief in den Boden eindringt, dass er kaum noch zu sehen ist. Wenn der Ball zu mehr als der Hälfte seines Durchmessers vergraben ist, spricht man von einer Spiegelei-Lage. Im Bunker muss man damit Leben und den Ball so spielen. Auf dem Fairway passiert dies nach langer Regenzeit bei hohen Eisenschlägen. In der Regel gibt es bei solchen Verhältnissen ohnehin die Regelung des Besserlegens bei nassen Stellen. Ein Ball, der in einem von ihm selbst verursachten Loch liegt, darf straffrei gedropt werden. Zum Anfang |
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Butt | Das dickere Ende eines Schlägerschaftes, auf den der Griff aufgezogen wird. Zum Anfang |
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Bye | Bei Matchplay-Wettspielen, also Turnieren, die nach dem K.O.-System Mann gegen Mann ausgetragen werden, kann es vorkommen, dass ein Spieler z.B. bei ungerader Teilnehmerzahl in der ersten Runde spielfrei hat, ein sogenanntes Bye (Freilos). Zum Anfang |
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Cabbage | Saloppe Bezeichnung im Englischen für das Rough. Cabbage steht für Kraut oder Kohl. Zum Anfang |
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Caddiewagen | Der Wagen, um das Golfbag zu ziehen (auch Trolley gennant) Zum Anfang |
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Caddy | Der Caddy ist die Person, die dem Spieler unter anderem die Golftasche trägt. Gute Caddies haben jedoch noch weitaus wichtigere Aufgaben. Sie helfen u.a. bei der richtigen Wahl des Schlägers, geben dem Spieler Tipps bezüglich der Puttlinie und schreiben den Score auf. Die Caddies der professionellen Tour-Golfer bekommen ein anteiliges Honorar; verdient der Pro gut, verdient auch sein Caddy gut. Als Caddy bezeichnet man auch den Wagen, auf dem das Bag (Golftasche) befestigt wird. Diese Caddies erleichtern einem also ebenfalls das Tragen der Tasche. Es gibt Caddies, die man ziehen muss und Caddies, die einen Motor haben und mit einer Batterie betrieben werden. Zum Anfang |
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Calamity Jane Putter | Bezeichnung für einen schlichten Offset-Blade-Putter, der Berühmtheit erlangte, weil Bobby Jones mit diesem Putter von 1920 an 10 Jahre lang seine größten Erfolge erzielte. Ab 1926 spielte er mit einem Duplikat des Originals. Nach dem Ende seiner Karriere schenkte Bobby Jones das Duplikat dem USGA Museum. Das Original befindet sich im Augusta National Golf Club. Nach dem Ende seiner Karriere wirkte Bobby Jones noch als Berater des Schlägerfabrikanten Spalding, der in den Jahren von 1932 bis 1973 noch diverse Calamity Jane Modelle entwickelte. Zum Anfang |
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Captain's Pick | Für den alle zwei Jahre stattfindenden Kontinental-Wettbewerb der besten Golfer aus den USA und Europa, dem Ryder Cup, müssen sich die 12 Spieler der jeweiligen Mannschaften durch gute Leistungen qualifizieren. Dies gilt aber nur für 8 bzw. 10 Spieler. In Europa werden zwei und seit 2008 für die USA sogar vier Spieler nicht über die Ranglisten bestimmt, sondern werden vom Kapitän der jweiligen Mannschaft direkt ausgewählt. Diese Auswahl nennt man Captain's Pick. Zum Anfang |
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Carry | Entfernung, die der Ball bei einem Schlag in der Luft bis zum Auftreffen zurücklegt. Die Distanz, die der Ball insbesondere bei trockenen, warmen Bedingungen nach dem Aufkommen noch rollt ist darin nicht enthalten. Zum Anfang |
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Cart | Kleines motorisiertes Fahrzeug , um Golfer und ihre Ausrüstung über den Golfplatz zu befördern, auch "Buggy" genannt. Zum Anfang |
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Casual Water | (deutsch zeitweiliges Wasser) Pfützen, die beispielsweise durch starken Regen entstanden sein können, unterliegen besonderen Regeln. Zum Anfang |
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Cavity-back | Konstruktionsform eines Eisens bei dem ein Großteil der Masse an den Rand des Schlägerkopfes verlagert wird. Das Ergebnis ist ein größerer Sweet Spot. Zum Anfang |
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Center of Gravity (CG, COG) | (engl.) Bezeichnet den Massenschwerpunkt: Der Punkt, in dem der Schlägerkopf perfekt ausbalanciert ist. Schlägerhersteller versuchen besonders bei Drivern einen tiefen Massenschwerpunkt zu realisieren, wodurch es leichter wird, den Ball in die Luft zu bringen. Zum Anfang |
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Centre Shaft | Schlägerschaft beim Putter, der in der Mitte des Schlägerkopfes befestigt ist. Zum Anfang |
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Challenge Belt | Mit Gründung der British Open wurde der "Challenge Belt" als erster Preis für dieses Major Turnier ausgelobt. Nachdem der Golfer Young Tom Morris 1870 zum dritten Mal hintereinander die british Open gewinnen konnte, durfte er den Gürtel als Preis behalten. Seit 1873 gibt es nun für den Sieger einen Pokal: den Claret Jug. Zum Anfang |
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Championship Tees | Mit Championship Tees bezeichnet man die weißen Abschläge. Dies sind die hintersten Abschläge, die es aber nicht auf allen Golfplätzen gibt. Auf vielen Golfplätzen gibt es nur gelbe Abschläge für die Herren. Zum Anfang |
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Champions Tour | Für Golfprofessionals ab einem Alter von 50 Jahren gibt es eine eigene Turnierserie. In den USA heißt diese Champions Tour. Das Preisgeld ist nicht so hoch, trotzdem sieht man zumeist hervorragendes Golf in lockerer Atmosphäre. Zum Anfang |
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Chapman-Vierer | Beim Chapman-Vierer schlagen beide Spieler ab, dann spielen sie den Ball des jeweils anderen Partners weiter. Erst dann entscheiden sie, welchen Ball sie nun gemeinsam weiterspielen möchten. Zum Anfang |
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Chicken | Chicken ist die freundschaftliche Bezeichnung für einen eigenen zu kurz gelassenen und daher feigen Putt. Zum Anfang |
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Chickenstick | Frühere in England gebräuchliche Bezeichnung für ein Eisen 1. Zum Anfang |
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Chili Dip | Bezeichnung im Englischen für einen verunglückten Chip, bei dem zuerst der Boden getroffen wurde und erst dann der Ball. Zum Anfang |
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Chip | Als Chip bezeichnet man einen Annäherungsschlag zur Fahne. Beim Chip rollt der Ball - im Gegensatz zum Pitch - den größten Teil der zurückgelegten Distanz. Der Chip ist einer der wichtigsten Schläge beim Golf überhaupt. Zum Anfang |
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Chip and Putt Platz | Kurzplatz zum Üben von kurzen Annäherungsschlägen wie Cip und Pitch. Golfanlagen zum Üben des kurzen Spiels über sechs oder neun Bahnen werden auch als Par-3-Platz bezeichnet. Zum Anfang |
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Chip-Putt | Ein flacher Chip aus kurzer Distanz, der im Grunde nur zur Überwindung der Rasenkante bein Grün dient. Zum Anfang |
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Chipper | Putter ähnlicher Schläger, dessen Schlagfläche allerdings im Gegensatz zum Putter deutlich angewinkelt ist. Zum Anfang |
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Chipping Area | Übungsgelände für das kurze Spiel, wo man das Chippen und Pitchen in idealer Weise aus verschiedenen Lagen zu unterschiedlichen Lochpositionen eines Übungsgrüns geübt werden kann. Zum Anfang |
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Claret Jug | Einer der bedeutesten Pokale im Golfsport, auch wenn er abfällig gerne als "Silberne Rotweinkanne" bezeichnet wird. Seit 1873 winkt der Claret Jug dem Sieger der British Open. Zuvor wurde der Gewinner noch mit einem Gürtel, dem "Challenge Belt" belohnt. Nachdem aber Young Tom Morris dreimal hintereinander die British Open gewinnen konnte, durfte er den Gürtel behalten und ein neuer Preis für den Sieger musste her. Zum Anfang |
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Claim | Claim bezeichnet beim Lochspiel den Anspruch auf Lochgewinn, wenn sich ein Gegner nicht regelgerecht verhalten hat. Zum Anfang |
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Clean | Wenn im Bunker der Ball "clean" getroffen wurde, heißt dies, dass der Ball ohne Sandpuffer gespielt wurde, was für kurze Bunkerschläge ja erforderlich ist. Der Ball wird daher, wenn er von der Bunkerkante nicht aufgehalten wird, weit über das Grün hinaus fliegen. Zum Anfang |
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Cleek | Alternativbezeichnung für ein Eisen 1. Dieser Eisenschläger wurde benutzt um lange Schläge über das Fairway zu spielen, vom Sand und vom Rough zu spielen oder um damit zu putten. Die Hauptmerkmale eines Cleeks waren die schmale Schlagfläche und das geringe Gewicht. Zum Anfang |
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Clubfitting | Die individuelle Anpassung eines Schlägers an die Körpergröße eines Spielers nennt man Clubfitting. Zum Anfang |
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Clubs | (engl.), Bezeichnung für die Schläger. Zum Anfang |
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Clubhaus | Gebäude auf dem Golfplatz, in dem sich Umkleidekabinen, Proshop, Restaurant und Besprechungsäume befinden. Zum Anfang |
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Clubhead | Bezeichnung für den Schlägerkopf. Clubs: Bezeichnung für Golfschläger. Zum Anfang |
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Clubvorgabe | Neben den offiziellen Vorgaben gibt es in Deutschland und Österreich auch noch die sogenannten Clubvorgaben, die von Vorgabe -37 bis Vorgabe -54 reichen. Sie dienen dazu, um den Golfneuling behutsam an das Vorgabensystem heranzuführen. Vorgabe -54 ist gleichbedeutend mit der Erlangung der Platzreife und berechtigt in Deutschland zur Teilnahme an Turnieren in der Vorgabenklasse 5. In Österreich ist die Teilnahme an Turnieren erst nach der Ablegung einer Turnierreifeprüfung möglich, welche die Vorgabe automatisch auf -45 anhebt. Zum Anfang |
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Cocking | Das Anwinkeln des linken Handgelenks beim Rückschwung (bei Rechtshändern) Zum Anfang |
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Composite-Schäfte | Schäfte, bei denen unterschiedliche Materialien verbunden werden, zum Beispiel Graphit und Carbon. Zum Anfang |
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Competition Stableford Adjustment (CSA) | System, anhand dessen bei einem Wettspiel vom Saisondurchschnitt abweichende Spielbedingungen bei der Berechnung des Ergebnisses ausgeglichen werden. Zum Anfang |
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Condor | Vier Schläge unter Par, also ein Hole-in-One auf einer Par5-Bahn. Andere Bezeichnung für "Double Albatross". Zum Anfang |
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Congu-System | dient zur Berechnung der Vorgaben. Das CONGU (Council of National Golf Unions) System wurde 1983 eingeführt und wird erst relevant ab einem Handicap 28. Wenn man hierbei einen Schlag besser spielt, verbessert man sich nur um 0,4 Punkte (also 27,6). Dieses wird wiederum aufgerundet, so daß man bei Handicap 28 bleibt. Spielt man zwei Schläge besser als Handicap 28 kommt man auf 27,2. Dieses wird abgerundet und man hat Handicap 27. In den unteren Handicap-Klassen verbessert man sich nicht mehr um 0,4 Punkte, sondern um 0,3 dann 0,2 und schließlich nur noch um 0,1 Punkte. Im DGV ist dieses System seit 2001 abgelöst durch das Slope-System. Zum Anfang |
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COR | COR ist die Bezeichnung für den Abprallwert (Coefficient of Restitution) einer Schlagfläche. Dieser Trampolineffekt darf maximal 0,83 betragen und kommt in erster Linie bei Drivern zum Einsatz und sorgt für deutliche Weitensteigerungen. Zum Anfang |
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Course | (engl.), Bezeichnung für den Golfplatz. Zum Anfang |
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Course Rating | Der Course-Rating-Wert ist das Maß des Schwierigkeitsgrades eines Golfplatzes für Scratch-Spieler (Vorgabe 0) unter normalen Platz- und Wetterbedingungen. Ermittelt wird dieser Wert aus der effektiven Spiellänge des Platzes und anderen Erschwernisfaktoren, soweit sie das Spiel der Scratch-Spieler beeinflussen ( z.B. die Breite der Fairways, die Höhe des Roughs, die Größe der Grüns, Höhenunterschiede, Schräglagen, etc.). Der Course-Rating-Wert wird in Schlägen angegeben, auf eine Dezimalstelle hinter dem Komma genau. Er kann vom Par-Wert (bei 18 Löchern meist zwischen 68 und 72) um mehrere Schläge abweichen. Turnierplätze haben in der Regel ein Course Rating von 71 oder 72. Zum Anfang |
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Croquet Putt | Beim Croquet Putt befindet sich die Puttlinie zwischen den Füßen und der Schläger wird durch die Beine geschwungen. 1967 wurde diese Putt-Methode wieder verboten. Diese Art von Schwung sah zu wenig nach Golf aus. Wer heute auf diese Weise bei einem Golfturnier puttet, wird disqualifiziert. Zum Anfang |
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Cross-Bunker | Querbunker, der meist vor dem Grün liegt. Zum Anfang |
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Cross-handed | Puttinggriff, bei dem die linke Hand unter der rechten liegt (bei Rechtshändern). Zum Anfang |
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CR-Wert | siehe Course Rating. Zum Anfang |
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Cup | Englische Bezeichnung für das Loch auf dem Grün, in das der Ball hinein zu spielen ist. Zum Anfang |
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Cup-Liner | Englische Bezeichnung für den Plastikeinsatz eines Golflochs auf dem Grün, der dazu dient, der Fahne Halt zu geben. Zum Anfang |
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Custom Fitting | Englische Bezeichnung für das Anpassen der Golfschläger an die Körpermaße und den Golfschwung des Golfspielers. Eine oft unterschätzte Maßnahme, um das Golfspiel auch richtig zu erlernen. Zum Anfang |
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Cut | Qualifikation für die Schlussrunden eines Zählspiels. Bei den großen Turnieren finden 4 Runden statt. Nach 2 Runden ist das Turnier für alle Spieler zu Ende, die über einer bestimmten Schlaganzahl liegen. Als Cut bezeichnet man auch einen angeschnittenen Ball, dessen Flugbahn von links nach rechts verläuft. Zum Anfang |
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Cut-Schlag | Wenn man beim Golfschlag den Ball nicht mit der Schlagfläche sondern mit der Unterkante trifft, spricht man von einem Cut-Schlag, auch Toppen genannt. Zum Anfang |
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Dackeltöter | Scherzhafte Bezeichnung für einen getoppten Abschlag, der statt in die Luft zu gehen, flach über den Rasen zu schießen. Gefährlich für Dackel, lustig für Mitspieler. Wird auch als Hasentöter bezeichnet. Zum Anfang |
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Dame | Im deutschsprachigen Raum verwendeter umgangssprachlicher Ausdruck für einen missglückten Abschlag eines männlichen Spielers, wobei der Ball nicht einmal über die Abschlaglinie des kürzesten Damen-Abschlages fliegt. Wird auch als "Girlie" oder "Lady" bezeichnet. Üblicherweise lädt der Spieler, der die "Dame" gespielt hat, die Mitspieler seines Flights nach der Runde auf ein Getränk im Clubhaus ein. Zum Anfang |
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Damenrunde | Bevorzugt am DonnerstagNachmittag werden in deutschen Golfclubs Damenrunden veranstaltet. Das muss nicht jedesmal zwingend ein Golfturnier sein. Eines gilt in jedem Falle: Männer haben in dieser Zeit auf dem Golfplatz nichts zu suchen. Herrenrunden finden in der Regel am Mittwoch statt. Zum Anfang |
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Dead | Wenn man einen Ball "tot" legt, hat man ihn so nahe zur Fahne gespielt, dass er mit dem nächsten Schlag ohne Schwierigkeiten eingelocht werden kann. Zum Anfang |
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DGLV | Deutscher Golflehrer-Verband e.V. / heute die PGA of Germany. Zum Anfang |
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DGV | Der DGV ist der Dachverband von über 560 deutschen Golfclubs. Der 1907 gegründete Verband mit Sitz in Wiesbaden ist für die Vorgaberichtlinien, die Wettspiel-Modi, sowohl Leistungs- als auch Breitensport, Nachwuchsarbeit etc. verantwortlich. Er ist der nationale Golfverband in Deutschland, der von der EGA allein lizenziert ist, in ihrem Namen die Regelungen des EGA-Vorgabensystems umzusetzen und anzuwenden. Das DGV-Emblem und die Buchstabenkombination sind beim Deutschen Patent- und Markenamt als Marke geschützt. Zur Nutzung z. B. durch Wiedergabe auf den EGA-Vorgabenstammblättern ihrer Mitglieder sind neben dem DGV ausschließlich DGV-Mitglieder, denen die Rechte nach dem EGA-Vorgabensystem zustehen, berechtigt und verpflichtet, soweit sie zur Führung von EGA-Vorgaben berechtigt sind. Zum Anfang |
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DGV Mitglied | Ein DGV-Mitglied im Sinne des EGA-Vorgabensystems ist ein dem DGV und einem Landesgolfverband angeschlossenes Mitglied, dem die Rechte aus dem EGA-Vbrga-bensystem zustehen. Die Vereinigung clubfreier Golfspieler im DGV e. V. (VcG) gilt als DGV-Mitglied in diesem Sinne. Zum Anfang |
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Digger | Spezialschläger, ein sogenanntes Trouble Holz, welches Kufen hat, und deshalb z. B. eine genaue Gleitrichtung beim Durchschwung gewährleistet. Zum Anfang |
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Dimple | Dimples sind die kleinen Dellen eines Golfballs. Ein einziger Ball kann bis zu 500 Dimples haben. Sie dienen dem Auftrieb und dem genauen, ruhigen Flug des Balles. Je tiefer die Dimples sind, desto flacher ist die Flugkurve. Zum Anfang |
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Dink | So bezeichnet der Amerikaner einen getoppten Ball. Der Name kommt von den Klang, den man erzeugt, wenn man den Ball mit der Unterkante des Schlägers (Leading Edge) spielt. Zum Anfang |
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Divot | Ein beim Schlag mit dem Schlägerkopf herausgeschlagenes Stück Gras. Es gehört zur Etikette das Divot sofort wieder an seine ursprüngliche Stelle zurüzulegen und festzutreten damit das Gras wieder anwachsen kann. Zum Anfang |
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DND-Anlagen | Golfplätze mit 9 Fairways aber 18 Grüns. Hier werden aus Platzgründen Fairways doppelt genutzt und die unterschiede durch je zwei Grüns pro Bahn erzielt. Ein normaler Golfplatz benötigt ca. 70 ha Land. Eine DND-Golfanlage kommt mit 30 bis 40 ha aus. Diese Konzeption ist für 9-Loch-Anlagen interessant, weil es für mehr Abwechslung sorgt. Zum Anfang |
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Dogleg | Eine Spielbahn, bei der das Fairway nach links oder rechts abbiegt. Meist nach dem ersten Schlag macht die Spielbahn einen Knick und man hat meist erst von dort freie Sicht auf das Grün. Zum Anfang |
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Double Bogey | Bezeichnung für ein Ergebnis, bei dem ein Loch mit zwei Schlägen über Par gespielt wurde. Zum Anfang |
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Double Eagle | (engl.), amerikanische Bezeichnung für Albatros (3 unter Par). Zum Anfang |
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Dormie | ist ein Begriff im Lochspiel. Ein Spieler ist "dormie", wenn er soviel Löcher "auf" ist, wie bis zum 18. Loch noch Löcher zu spielen sind. Zum Anfang |
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Down | Anzahl der Löcher, die ein Spieler beim Lochspiel hinter seinem Gegner liegt. Zum Anfang |
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Drall | Anderer Ausdruck für Spin. Bedingt durch die Schlagflächenneigung bekommt jeder geschlagene Ball einen gewissen Drall. Das Ausmaß hängt von der Härte des Schlages, dem Auftreffwinkel, der Qualität der Groovers (Rillen im Schlägerblatt) und der Beschaffenheit des Balles ab. Zum Anfang |
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Draw | Kontrollierter Schlag. Der Ball macht in seiner Flugbahn eine leichte Kurve von rechts nach links. Nach dem Aufprall hat er eine längere Ausrollphase. Zum Anfang |
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Dreier-Flight | Spielgruppe von drei Golfspielern, die gemeinsam über den Platz gehen. Zum Anfang |
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Drive | Als Drive wird der Schlag vom Tee mit dem Driver bezeichnet. Zum Anfang |
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Driver | Der längste Schläger im Bag, auch "Holz 1" genannt. Der Driver hat den längsten Schaft und den steilsten Neigungswinkel am Schlägerkopf, womit niedrige Flugbahnen und damit die längsten Schlagweiten erreicht werden. Darum wird er praktisch ausschließlich für weite Abschläge verwendet. Zum Anfang |
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Driving Distance | Die Entfernung, die der Ball nach dem ersten Schlag (meist mit dem Driver) an einem Loch zurückgelegt hat, einschließlich Roll. Zum Anfang |
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Driving Iron | (engl.), Bezeichnung für das Eisen 1 oder 2, Schläger aus der Gruppe der Eisen mit der am geringsten geneigten Schlagfläche und dem längsten Schaft. Zum Anfang |
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Driving Range | Die Driving Range ist der Übungsbereich beim Golfplatz und wird für das Schlagtraining genutzt, zum Trainieren oder auch zum Warmspielen. Zum Anfang |
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Droppen | In unspielbarer Lage kann der Ball mit Strafschlag im Umkreis von zwei Schlägerlängen (nicht näher zum Loch) "gedroppt" werden. Dabei muss der Spieler aufrecht stehen und den Ball mit ausgestrecktem Arm in Schulterhöhe fallen lassen. Zum Anfang |
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Dropping Zone | Um den Spielbetrieb nicht unnötig zu verzögern, werden an sehr unwegsamen Hindernisse auf einigen Plätzen markierte Zonen, sog. "Dropping Zones" angelegt. Dort wird der Ball innerhalb der Markierung gedroppt. Zum Anfang |
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Dual-Wedge | Ein Dual-Wedge ist ein Wedge mit dem man präzise Schläge ins Grün machen kann. Das Dual-Wedge ist etwas kürzer als ein Pitching-Wedge, aber länger als ein Sandwedge. Da zwischen diesen beiden Wedges die größte Loft-Lücke von in der Regel 8 Grad besteht, schließt ein Dual-Wedge diese Lücke. Zum Anfang |
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Dünner Schlag | Der Schlägerkopf trifft den Ball mit der Unterkante auf der oberen Hälfte des Balles. Dadurch ergibt sich eine deutlich flachere Flugbahn als normal, man spricht hier auch von "toppen". Zum Anfang |
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Duffer | Englische Bezeichnung für einen schlechten Golfer. Die Steigerung davon ist Hacker. Zum Anfang |
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Duffing | Bezeichnung, wenn der Schlägerkopf den Boden berührt, bevor er den Ball trifft (auch Sclaffing genant). Zum Anfang |
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Dunk | Bezeichnung dafür, dass der Ball ins Wasser gefallen ist. Zum Anfang |
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Durchschwung | Phase des Schwungs nach dem Treffen des Balls. Zum Anfang |
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Durchspielen | Das Vorbeispielenlassen (Überholen) eines schnelleren Flights. Zum Anfang |
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Dying Putt | Wenn ein Putt kurz vor der Lochkante liegen bleibt und nicht hineinfällt,spricht man im Englischen von einem "Dying Putt". Von einem sterbenden Putt spricht man in Deutschland eher weniger. Zum Anfang |
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Eagle | Einen "Eagle" zu spielen bedeutet, ein Loch mit zwei Schlägen unter Par zu beenden. Ein Eagle an einem Par-3 ist also gleichzeitig ein As. Zum Anfang |
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Eclectic | Eine beliebte Spielform über mindestens 2 oder mehr Runden. Der Spieler kann jeweils für jedes Loch das beste Resultat notieren, das er auf den 2 oder mehr Runden gespielt hat ("Stroke" oder "Stableford"). Wird oft als Season Eclectic über 6 oder 8 Runden ausgeschrieben. Der Spieler kann selber bestimmen, wann der diese Runden absolvieren will. Zum Anfang |
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Ebene | Als Ebene bezeichnet man den Winkel des Schwungbogens im Verhältnis zum Boden. Zum Anfang |
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EGA | Europäischer Golfverband (European Golf Association) Zum Anfang |
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EGA Spielvorgabe | Die EGA-Spielvorgabe gibt die Zahl der Vorgabenschläge an, die ein Spieler vom jeweiligen Zählspielabschlag des zu spielenden Platzes erhält, um sein Ergebnis mit dem eines Scratch-Golfers vergleichen zu können. Die Spielvorgabe wird als ganze Zahl ausgedrückt (ab Dezimalstelle 5 aufgerundet). Zum Anfang |
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EGA Vorgabensystem | Das EGA-Vorgabensystem ist ein System der EGA, das der DGV anwendet, um das Spielpotenzial von Golfspielern zu ermitteln und auf dessen Grundlage Spieler mit unter¬schiedlichen Spielpotenzialen in Wettspielen unter Wahrung der Chancengleichheit miteinander konkurrieren können. Zum Anfang |
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Ehre | Die Ehre entscheidet, wer als erster abschlägt. Am 1. Tee schlägt in der Regel der Spieler mit dem niedrigsten Handicap ab. Bei den darauffolgenden Löchern hat derjenige die Ehre, der am vorangegangen Loch die wenigsten Schläge benötigt hat. Zum Anfang |
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Eingelocht | Ein Ball gilt als eingelocht, wenn er vollständig, innerhalb des Lochs und vollständig unterhalb der Ebene des Lochrandes zum Liegen kommt. Zum Anfang |
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Einschlaglöcher | siehe Balleinschlaglöcher Zum Anfang |
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Eisen | Bezeichnung für die Schläger, die früher einen Schlägerkopf aus Eisen hatten. Heute werden auch andere Metalle und Legierungen verwendet. Die meisten Spieler verwenden die Eisen 3 bis 9 sowie das für das kurze Spiel vorgesehenen Sand-Wedge (SW) und das Pitching-Wedge (PW). Die Eisen 1 und 2 sind aufgrund der Schaftlänge schwieriger zu spielen. Zum Anfang |
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EPD Tour | Die European Professional Development Tour, 1997 von dem Kanadier Wayne Hachey gegründet, geht 2006 ins zehnte Jahr. Bei 20 Turnieren zwischen Februar und Oktober wird insgesamt knapp eine halbe Million Euro Preisgeld ausgeschüttet. Anteilseigner sind neben der PGA of Germany die Langer Sport Marketing GmbH sowie Tour-Gründer Wayne Hachey. Die EPD Tour wird von der European Tour als offizielles Zugangs-Tor zur Challenge Tour anerkannt und ist damit eine von vier offiziellen Satellite Touren. Heißt: Wer am Saisonende einen der ersten fünf Plätze der EPD Tour Order of Merit belegt, erhält für das Folgejahr die Spielberechtigung auf der Challenge Tour. Außerdem ist er von Stufe 1 der Qualifying School befreit und hat damit die erste Hürde auf dem Weg zur 1. Liga des Golfsports, der European Tour, bereits genommen. Zum Anfang |
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Ergebnis | 1. Beim Zählspiel ist das Ergebnis die Summe der Schläge für eine Runde (18 Löcher). 2. Beim Lochspiel ist das Ergebnis der Spielstand nach dem Sieg einer Partei. Zum Anfang |
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Erleichterung | Als "Erleichterung" bezeichnet man das Recht, den Ball aus einer schlechten Lage ohne Strafschlag zu entfernen. Zum Anfang |
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Etikette | Als Etikette bezeichnet man die korrekten Verhaltensregeln auf dem Golfplatz. Dabei geht es im Wesentlichen um Sicherheit und Rücksichtnahme, das Vorrecht auf dem Golfplatz und die Schonung der Spielanlage. Das Nichtbeachten der Etikette zieht keine Strafschläge nach sich. Zum Anfang |
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Even | Begriff beim Lochwettspiel: Gleichstand in einem Wettspiel. Zum Anfang |
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Even Par | Begriff beim Lochspiel: Wenn man auf einer Golfrunde Even Par geblieben ist, hat man genau den Platzstandard gespielt (gleich Par). Zum Anfang |
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Explosionsschlag | Bunkerschlag, bei dem sehr viel Sand "herausspritzt". Zum Anfang |
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Expolder | Der Expolder ist für gewöhnlich ein Golfball aus geprässtem Gipspulver, der sich im Treffmoment in einer explosionsartigen Staubwolke auflöst. Zum Anfang |
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Extra Day Score (EDS) | Eine vorgabewirksame Privatrunde bezeichnet man als "Extra Day Score" (EDS). Eine solche Privatrunde dürfen ausschließlich Spieler mit einer Stammvorgabe höher als -18,4 einreichen. Spieler der Vorgabenklassen 5 und 6 (Clubvorgaben) können eine beliebige Anzahl von Extra Day Scores als 'vorgabenwirksam' einreichen, in der Vorgabenklasse 4 jedoch nur so viele, wie im aktuellen Kalenderjahr bereits vorgabewirksame Wettspielergebnisse erzielt wurden. Extra Day Scores können nur auf dem Golfplatz des Heimatvereins gespielt werden, der Zähler muss Vorgabe -36,0 oder besser haben und die Runde muss vorher im Sekretariat registriert werden. Zum Anfang |
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Extra Holes | Zusätzliche Löcher, die nach Beendigung eines Wettspiels zur Ermittlung des Siegers gespielt werden, wenn zwei oder mehrere Spieler das gleiche Ergebnis erzielt haben. Zum Anfang |
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Face | 1. Teil des Schlägerkopfes, der den Ball trifft (Schlagfläche). 2. Hang am Bunker. Zum Anfang |
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Face Angel | Face Angel bezeichnet die Winkel-Stellung der Schlagfläche von Hölzern im Verhältnis zur Parallelität der Schaftachse. Eine Verschiebung aus der Normalstellung von Null Grad kann einer Slice- oder Hook-Tendenz des Golfspielers entgegenwirken. Zum Anfang |
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Fade | Kontrollierter Schlag. Im Gegensatz zum Draw fliegt beim Fade der Ball eine leichte Kurve von links nach rechts. Nach dem Aufprall rollt der Ball nur noch wenig aus. Zum Anfang |
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Fahne | Auch Pin, Flagge oder Stock genannt. Die Fahne markiert meistens von Weitem erkennbar die Lage des Lochs auf dem Grün. Zum Anfang |
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Fahne bedienen | Die Fahne kann beim Putten auf Wunsch des Spielers von einem Mitspieler bedient werden. Beim Putten auf dem Grün darf der Ball die Fahne nicht berühren. Um einen Strafschlag zu vermeiden, sollte die Fahne bedient oder entfernt werden. Zum Anfang |
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Fahnenposition | Die Stelle, an der die Fahne auf dem Grün platziert ist. Zum Anfang |
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Fairway | Als "Fairway" bezeichnet man die Spielbahn zwischen Abschlag und Grün. Das Fairway ist kurz gemäht und wird von dem höher-geschnittenen Rough begrenzt. Zum Anfang |
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Fairwaybunker | Sandbunker , der sich direkt neben dem Fairway befindet, um Drivelandezonen zu verengen oder vorgelegte Schläge schwieriger zu gestalten. Zum Anfang |
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Fairway-Holz | Die Hölzer, die kein Driver (Holz 1) sind. Zum Anfang |
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Fairway-Hunter | Ein Golfer, der außergewöhnlich oft vom Abschlag das Fairway trifft, wird Fairway-Hunter genannt. Zum Anfang |
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Falscher Ball | Jeder Ball außer dem "Ball im Spiel", einem "provisorischen Ball" oder einem im Zählspiel nach Regel 3 oder Regel 20 gespielten 2. Ball. Ball im Spiel ist auch der Ball, der den im Spiel befindlichen Ball ersetzt, gleich, ob der Ersatz erlaubt ist oder nicht. Zum Anfang |
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Falsches Grün | Ein "Falsches Grün" ist jedes andere Grün als das des zu spielenden Lochs, eingeschlossen Übungs - und Annährungsgrüns auf dem Platz. Zum Anfang |
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Fat Shot | Mit Fat Shot wird ein zu fett getroffener Ball umschrieben. Das heißt, dass beim Golfschlag der Golfschläger zuerst den Boden und dann den Ball trifft (Schaff). Ein zu fett getroffener Ball fliegt viel kürzer als ein optimal getroffener Ball. Zum Anfang |
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Fave | Die Schlagfläche eines Golfschlägers. Zum Anfang |
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Feedback | Rückmeldung beim Treffen des Balles. Gibt Auskunft darüber ob man den Ball gut oder schlecht (z.B.außermittig) getroffen hat. Zum Anfang |
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Ferrules | Die kleine Plastikmanschette, die bei Hölzern am Übergang von Schlägerkopf zum Schaft angebracht sind. Sie dienen zum Verringern der Bruchgefahr der Schäfte. Zum Anfang |
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Ferse | Heel (engl.), der Teil des Schlägerkopfes, der am nächsten zum Schaft liegt. Zum Anfang |
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Festgesetzte Runde | In richtiger Reihenfolge gespielte Löcher des Platzes, sofern von der Spielleitung nicht anderweitiges bestimmt wurde. Die festgesetzte Runde geht über 18 Löcher, sofern die Spielleitung nicht eine geringere Anzahl bestimmt hat. Zum Anfang |
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Fetter Schlag | Bei einem "fetten Schlag" trifft der Spieler zuerst den Boden und dann erst den Ball. Zum Anfang |
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Finalrunde | Die letzte Runde am letzten Spieltag eines mehrtägigen Golfturniers wird als Finalrunde bezeichnet. Dies ist bei Profiturnieren eigentlich immer die Sonntagsrunde. Zum Anfang |
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Finish | Die Endposition nach dem Durchschwung wird Finish genannt. Auch den Endkampf bei einem Wettspiel bezeichnet man als Finish. Zum Anfang |
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First Cut | Um einen fließenden Übergang vom Fairway zum Rough zu schaffen, wird auf allen Golfplätzen ein 1 bis 2 Meter breiter Streifen angelegt, der etwas höher gemäht wird als das Fairway. Dieser Streifen wird auch Semi-Rough genannt. Zum Anfang |
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Fixer | Fixer ist ein Ausdruck aus dem Englischen. Es steht für einen Golflehrer, der versucht, Fehlschläge möglichst schnell und ohne gravierende Umstellungen zu beseitigen. Ein Golflehrer, der jemandem mit ein paar Tipps wieder zu besseren Schlägen verhilft ohne dabei den Schwung des Schülers perfektionieren zu wollen. Zum Anfang |
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Flag | Flagge Zum Anfang |
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Flag Competition | Ein Zählspiel, bei welchem der Spieler so viele Schläge insgesamt ausführt (z.B. 100 für einen Spieler mit Handicap 28 auf einem Par-72-Platz), wie ihm zustehen. Das Spiel ist dann zu Ende, wenn er diese Schläge gemacht hat, also irgendwo auf dem Parcours. In der Regel ist das ab dem 15. Loch, kann aber auch (bei Unterspielen des Handicaps) auf dem 19. oder gar 20. Loch sein. Die Stelle wird mit einem Fähnchen ("Flag") markiert, das mit seinem Namen beschriftet ist. Zum Anfang |
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Flaggenstock | Zeigt weithin sichtbar die Lage des Loches auf dem Grün an. Die Länge des Flaggenstocks beträgt 1,80m, am oberen Ende befindet sich ein farbiger Wimpel. Andere Bezeichnungen: Fahne, Pin, Flagge. Zum Anfang |
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Flansch | Beim Eisen der vorstehende hintere Sohlenrand, der den Schläger an seinem tiefsten Punkt breiter und schwerer macht. Den breitesten Flansch hat der Sandwedge. Zum Anfang |
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Flat | ist ein flacher Schwung. Sein Winkel verläuft relativ spitz zur Horizontalen. Zum Anfang |
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Flatstick | Flatstick ist eine veraltete Bezeichnung aus dem Englischen für einen Putter. Zum Anfang |
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Flex | Bezeichnung für die Längssteifigkeit des Schlägerschaftes. Die "weichsten" Schäfte tragen die Bezeichnung "L" (Ladies), danach folgen "A" (Allround), "R" (Regular), "S" (Stiff), die steifsten sind mit "X" (Extra stiff) gekennzeichnet. Zum Anfang |
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Flier | Ein Schlag mit hoher Flugbahn. Zum Anfang |
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Flight | Eine Golfrunde darf von maximal 4 Spielern bestritten werden. Die Anzahl der Spieler bilden den sogenannten "Flight". Zum Anfang |
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Floating Mulligan | Eine straffreie Schlagwiederholung für einen beliebigen Schlag und das nicht nicht nur für den ersten Abschlag. Muss von allen Spielpartnern vor der Runde abgestimmt werden. Zum Anfang |
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Flop Shot | Ein Flop Shot ist ein kurzer hohe Pitch ins Grün. Immer wenn ein Hindernis wie z.B. ein Bunker einen flachen Chip nicht zuläßt, die Fahne aber kurz gesteckt ist, bleibt nur die hohe Variante mit einer möglichst geringen Rollstrecke. Zum Anfang |
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Flugkurven | Beim Golf gibt es für unterschiedliche Flugkurven unterschiedliche Bezeichnungen. Nicht immer ist der gerade Flug des Balles (straight) gewünscht. Es können Spielsituationen, bei denen Links- oder Rechtskurven gewünscht sind. Deren gezielter Einsatz gelingt aber nur sehr guten Spielern und Professionals. Im Amateurbereich sind die folgenden Flugkurven eher Ausdruck für einen schlechten Golfschwung und vom Spieler eher ungewollt (für einen Rechtshänder): • Slice - der Ball startet gerade zum Ziel und biegt dann nach rechts ab. • Hook - der Ball startet gerade zum Ziel und biegt dann nach links ab. • Fade - der Ball fliegt in einer Links-Rechts-Kurve zum Ziel • Draw - der Ball fliegt in einer Rechts-Links-Kurve zum Ziel • Push/Push-Slice - der Ball startet nach rechts und biegt noch weiter nach rechts ab • Pull/Pull-Hook - der Ball startet nach links und biegt noch weiter nach links ab. Zum Anfang |
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Flüssigkernbälle | Einige Golfbälle haben im inneren einen unter Druck eingeschlossenen, zähflüssigen Kern. Zum Anfang |
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Flyer | Schlag mit hoher Flugbahn, der aufgrund des zu geringen Rückwärtsdralls über das Ziel hinausgeht. Entsteht oft bei Schlägen aus hohem "Rough", wenn das Schlägerblatt den Ball wegen des hohen Grases nicht richtig trifft. Zum Anfang |
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Fore! | Warnruf, der immer dann möglichst laut zu rufen ist, wenn ein geschlagener Ball einen anderen Spieler gefährden könnte. Wenn Sie also diese Warnung hören, sollten Sie den Kopf einziehen... Zum Anfang |
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Fore Caddie | ist ein Caddie, der vorausgeschickt wird, um zu signalisieren, dass die Spielbahn frei ist, oder auch, um den Flug des Balles zu beobachten und seine Lage zu markieren. Zum Anfang |
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Forged Blade | Golfschläger, bei dem der Kopt aus geschmiedetem Stahl besteht. Sie sind weicher als Schlägerköpfe aus gegossenem Stahl. Zum Anfang |
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Forward Press | Leichte Vorwärtsbewegung von Händen, Armen und oft auch Knien, bevor der Rückschwung eingeleitet wird. Zum Anfang |
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Fourball | (deutsch Vierball) Ein Lochspiel, bei dem normalerweise zwei gegen zwei Spieler antreten; jeweils der bessere Score entscheidet, wer das Loch gewonnen hat. Zum Anfang |
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Foursomes | Ein Zweiball-Spiel, bei dem normalerweise zwei gegen zwei Spieler antreten; das Team schlägt einen Ball abwechselnd. Zum Anfang |
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Free Drop | Von einem "Free Drop" spricht man wenn eine straflose Erleichterung in Anspruch genommen werden kann, die z.B. dann vorliegt wenn eine Behinderung durch ein unbewegliches Hemmnis besteht. Zum Anfang |
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Fried Egg | Situation, wenn ein Ball im Sand wie ein Spiegelei liegt. Zum Anfang |
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Fringe / Frog Hair | Der etwas höhere Grasrand um das eigentliche Grün. Zum Anfang |
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Front Nine | Die ersten neun Löcher einer 18-Loch-Runde. Zum Anfang |
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Gap-Wedge | Ein Gap-Wedge dient dazu präzise Annäherungsschläge aus geringen Entfernungen zwischen 80 und 120 Metern auszuführen. Da zwischen Pitching-Wedge und Sandwedge vom Loft her eine große Lücke von in der Regel 8 Grad klafft, haben viele Golfspieler ein Gap-Wedge im Bag um diese Lücke zu schließen. Das Gap-Wedge hat in der Regel ein Loft von 52 Grad. Zum Anfang |
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Gegen Par | Gegen Par ist eine Wettspielart beim Golf, bei der man gegen den Platz, das heißt gegen das Par des Platzes spielt. Zum Anfang |
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Gelände | Gesamte Fläche des Platzes, ausgenommen der Abschlag und das Grün des bespielten Loches sowie sämtliche Hindernisse auf dem Platz. Das Gelände ist eine wichtige Definition für Regelfragen, wenn des um zeitweiliges Wasser und Erleichterung geht. Zum Anfang |
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Gelbes Wasserhindernis | Frontales Wasserhindernis, welches überspielt werden muss und mit gelben Pfosten oder Linien gekennzeichnet ist. (Siehe auch Hindernis ) Zum Anfang |
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Generelle Überprüfung des Spielpotenzials | Eine generelle Uberprüfung des Spielpotenzials ist das Verfahren des zuständigen Vorgabenausschusses, mit dem die Vorgabe des Spielers anders als durch vorgaben¬wirksame Ergebnis und außerhalb der ergebnisabhängigen Uberprüfung der Vorgaben aufgrund einer bedeutsamen Veränderung seines Spielpotenzials verändert wird. Zum Anfang |
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Geöffnet | 1. Beim Stand, wenn die Fußspitzen und der Körper nicht parallel zur Ziellinie, sondern links etwas zurückgezogen sind (beim Rechtshänder) 2. Beim Schwung, wenn Handgelenk und/oder Schlägerkopf in Bezug auf die Schwungebene nach außen gedreht werden/wird. Zum Anfang |
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Geschenkt | Bei einem Lochwettspiel kann vom Gegner der letzte Schlag(Putt ) geschenkt werden, weil dieser davon ausgeht, dass er sowieso eingelocht wird. Der Schlag muss natürlich gezählt werden. Schenken darf aber nie bei einem vorgabewirksamen Turnier erfolgen. Zum Anfang |
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Geschlossener Schwung | Das linke Handgelenk und/oder Schlagfläche werden aus der Schwungebene heraus nach innen gedreht, also zugemacht. Zum Anfang |
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Geschlossener Stand | Der Körper ist auf eine Stelle rechts vom anvisierten Ziel ausgerichtet (bei Rechtshändern). Zum Anfang |
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Geschlossenes Schlägerblatt | Das Schlägerblatt zeigt auf eine Stelle links vom anvisierten Ziel. Zum Anfang |
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Getroffenes Grün | Von einem getroffenen Grün (green in regulation) spricht man dann, wenn das Grün mit zwei Schlägen unter Par angespielt wird. An einem Par-4-Loch bedeutet dies beispielsweise dass der Ball nach zwei Schlägen auf dem Grün liegt, an einem Par 3 entsprechend nach nur einem Schlag (in diesem Fall der Abschlag) und bei einem Par 5 nach drei Schlägen. Zum Anfang |
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Gewitter | Größte Gefahr für Golfer auf der Runde ist, wenn ein Blitz den Körper trifft. Dabei rast ein Strom über die Haut, der schwerste Verbrennungen verursacht. Geht der Strahl durch den Körper, kann eine Spannung von Millionen Volt durch das Herz fließen und den sofortigen Herzstillstand verursachen. Sicherheitsregeln bei Gewitter: 1) Sofort den Platz verlassen, selbst wenn man erst in weiter Entfernung Blitze bemerkt. 2) Auf den Boden hocken, wenn man im offenen Golfgelände vom Gewitter überrascht wird. Zum Anfang |
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Gimme | Geschenkter Putt. Wenn der Ball nahe am Loch liegt, kann dem Gegner beim Lochwettspiel der letzte Schlag geschenkt werden. Das heißt, der Spieler muss den Schlag nicht mehr ausführen, weil davon ausgegangen wird, dass er den Ball einlocht. Aber er wird als Schlag gewertet. Bei vorgabewirksamen Turnieren darf nie ein Putt geschenkt werden. Zum Anfang |
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Ginty | Der Ginty ist ein Utility-Holzschläger, der auch heute noch verkauft wird. Obwohl Holz längst als Schlägermaterial ausgedient hat, wird hier Holz für den Schlägerkopf mehrfach verleimt. Die Schlagfläche hat einen auffällige roteFarbe bekommen. Die Sohle ist nicht flach sondern stark gewölbt und wirkt wie ein Kiel beieinem Boot. Der Ginty verspricht eine größere Fehlerverzeihung und große Schlagweiten auch bei schwierigen Ball-Lagen. Zum Anfang |
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Girlie | Im deutschsprachigen Raum verwendeter umgangssprachlicher Ausdruck für einen missglückten Abschlag eines männlichen Spielers, bei dem der Ball nicht über die Abschlaglinie des kürzesten Damen-Abschlages fliegt. Wird auch als "Lady" bezeichnet. Üblicherweise lädt der Spieler, der das "Girlie" gespielt hat, die Mitspieler seines Flights nach der Runde auf ein Getränk im Clubhaus ein. Zum Anfang |
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Golfausweis | Eine Plastikkarte des DGV, die belegt, dass man im Deutschen Golfverband organisiert ist. Der Golfausweis enthält folgende sichtbare Angaben: Name, Heimatclub, Mitgliedsnummer, Clubnummer, Handicap des Golfers am Jahresanfang. Der Golfausweis muss bei einem fremden Club vorgezeiugt werden, wenn man als Gastspieler dort aufteen möchte. Zum Anfang |
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Golfball | Golfbälle gibt es 2-, 3- und Mehrschalenbälle: Balata-Ball - dieser Ball hat einen liquiden Kern, der mit einem dünnen Gummiband umwickelt ist. Durch die weiche (elastische) Schale vermittelt dieser Ball besonders viel Gefühl bei kurzen Schlägen und Putts (dieser Ball wird von Profis bevorzugt). Surlyn-Ball - der zwar auch gewickelt ist, aber eine härtere Schale hat und der Two-piece-Ball - der aus zwei gegossenen Hartplastikhälften besteht. Ein zugelassener Golfball muss folgende Normen erfüllen: • Gewicht nicht mehr als 45,93 gr • Mindestdurchmesser 42,67 mm • Anfangsgeschwindigkeit nicht mehr als 76 m/sec • Gesamtlängenstandard 205 m im Flug und 23-27m im Rollen. Dem Durchschnittsgolfer mit mittlerem bis höherem HCP sei der 2-Teile-Ball mit Surlyn-Schale empfohlen (ist haltbarer und bringt mehr Weite). Von der Kompression her bevorzugen Spieler mit niedrigem HCP 100-er und mit höherem HCP 90-er Bälle. Zum Anfang |
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Golfbesteck | Golfbesteck ist eine andere, eher unübliche Bezeichnung für einen Golfschlägersatz. Zum Anfang |
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Golfcart | Ein Golf-Cart ist das gegen eine Gebühr zu nutzende Golfauto (in der Regel Elektrocarts). Zum Anfang |
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Golfhandschuh | Ein vom Rechtshänder an der linken Hand getragener Handschuh, der den Kontakt zum Schläger verbessert und die negativen Auswirkungen von Fehlschlägen auf die Finger vermindert. Zum Anfang |
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Golflehrer | In jedem Golfclub gibt es mindestens einen Golflehrer auch Pro genannt, welcher versucht den Clubmitgliedern gegen Bezahlung einen einigermaßen ansehnlichen und brauchbaren Golfschwung beizubringen. Zum Anfang |
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Golfplatz | Die Gesamtfläche, in der die Spielbahnen eingebettet sind. Ein regulärer Golfplatz besteht aus 18 Löchern. Es gibt auch Plätze mit nur 9 oder weniger Löcher, welche dann wiederholt gespielt werden. Zum Anfang |
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Golfschuhe | Golfschuhe haben in der Sohle kleine Metallspikes, um einen besseren Stand während des Schlages zu gewährleisten (heute nicht mehr auf allen Plätzen zugelassen, deshalb setzen sich Schuhe mit Softspikes immer mehr durch). Zum Anfang |
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Golfschwung | Bewegungsablauf beim Schlagen des Golfballes welcher abhängig von Statur und Talent mal mehr mal weniger elegant aussieht. Der Golfschwung gilt als einer der kompliziertesten Bewegungsabläufe aller Sportarten. Zum Anfang |
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Golfspiel | Grundlage des Golfspiels sind alle Regeln. Und was das Golfspielen nun wirklich ist, definiert klar und unmissverständlich die Regel 1, in der es in 23 Wörtern unter „Allgemeines“ heißt: „Golf spielen ist, einen Ball durch einen Schlag oder aufeinanderfolgende Schläge in Übereinstimmung mit den Regeln vom Abschlag in das Loch zu spielen.“ 1. Einen Ball spielen heißt „einen“ Ball spielen. So darf nicht irgendwann zwischen Abschlag und Grün oder sonstwo einfach ein neuer Ball genommen werden und der alte gegen einen neuen ausgetauscht werden. 2. „In das Loch“ weist darauf hin, dass es im Zählspiel kein sogenanntes Schenken des letzten Putts gibt. Wer also nicht einlocht, hat nicht Golf gespielt und wird disqualifiziert. Zum Anfang |
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Golfwagen | Tolley (engl.), auch Caddiewagen genannt, gedacht zum Transport der Golfausrüstung über den Platz, Anfang der 20er Jahre in Amerika eingefühft. Zum Anfang |
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Gooseneck | Eine besondere Bauart von einem Putter. Hierbei sitzt der Schaft ganz auf der einen Seite der Schlagfläche. Der Schlägerkopf sieht aus wie die abgeknickte Verlängerung des Schaftes und erinnert an einen Gänsekopf, woher der Schläger seinen Namen hat. Zum Anfang |
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Grain | Die Richtung der Grashalme auf dem Grün, welche durch den jeweiligen Schnitt verursacht wird. Wird der Ball mit dem Grain geputtet, läuft er meist schneller, als gegen den Strich. Zum Anfang |
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Graphit | Mittlerweile das am meisten verwendete Material für Schlägerschäfte. Gegenüber den früheren Holz- oder vor allem von Professionals gespielten Stahlschäften zeichnen sich die Graphitschäfte durch geringeren Verschleiß, geringeres Gewicht und größere Flexibilität aus. Dadurch sind auch mit niedrigeren Schlägerkopfgeschwindigkeiten größeren Weiten zu erzielen. Allerdings zu Lasten der Genauigkeit. Zum Anfang |
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Grasbunker | Mulde, welche ähnlich ausgeformt ist wie ein Sandbunker . Diese ist aber nicht mit Sand gefüllt, sondern mit Gras bewachsen. Der G. gilt nicht als Hindernis. Zum Anfang |
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Grand Slam | Als Grand Slam bezeichnet man den Gewinn der vier Majors, der wichtigsten Turniere der Golfprofessionals, in einem Jahr. Zum Anfang |
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Green in Regulation | Wird ein Grün in der für diese Golfbahn vorgesehenen Schlagzahl erreicht spricht man von Green in Regulation. Dies ist immer dann der Fall, wenn das Grün mit zwei Schlägen unter Par erreicht wurde, d.h. ein Par 3 mit einem Schlag, ein Par 4 mit 2 Schlägen und ein Par 5 mit 3 Schlägen. Zum Anfang |
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Green Jacket | Der alljährliche Höhepunkt bei den US-Masters im Augusta National Golf Club stellt die Überreichung des grünen Sakkos an den Sieger durch den Vorjahressieger dar. Zum Anfang |
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Greenfee | Das Greenfee ist die Spiel- oder Platzbenutzungsgebühr für clubfremde Golfspieler. Zum Anfang |
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Greenkeeper | Der Greenkeeper ist ein ausgebildeter Platzwart und pflegt den Golfplatz. Er sorgt dafür, dass Abschlag, Fairway und Grün stets in Ordnung sind. Zum Anfang |
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Griff | Die Art und Weise, wie der Schläger gehalten wird. Zum Anfang |
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Griffdruck | sollte ungefähr den Aufwand erbringen, als wollte man eine Türklinke herunterdrücken. Ein zu fester Griff führt zur Versteifung. Zum Anfang |
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Grind | Grinding bedeutet schleifen und bezeichnet den Sohlenschliff bei den Eisen. Das Thema ist wirklich nur was für Spezialisten und sollte mit einem Clubfitter besprochen werden. Wer seine Wedges vom Boden wischt (Slider) braucht einen anderen Schliff als jemand, der Divots schlägt (Digger). Zum Anfang |
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Grooves | Groovers oder auch Grooves sind die Rillen im Schlägerblatt. Sie dienen hauptsächlich dazu, das Gras beim Treffmoment zu brechen und den Ballflug zu stabilisieren. Sie dürfen nicht breiter als 0,9mm und nicht tiefer als 0,5mm sein. Auch der Abstand voneinander ist genau geregelt. Man unterscheidet zwischen U-förmige und V-förmige Grooves. Zum Anfang |
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Gross Score | Bruttoergebnis. Die Gesamtzahl der Schläge, die für eine Runde benötigt wurde, vor Abzug des Handicaps. Zum Anfang |
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Grün | Kurz gemähte Fläche, die das Loch umgibt. Zum Anfang |
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Grün lesen | Ein Grün muss nicht absolut eben sein. Schrägen und kleine Hügel sind sogar eher die Regel. Der Ball wird daher gerade bei großen Distanzen nicht schnurgerade laufen, sondern eher in einer Kurve. Um das Ausmaß dieser Unebenheiten zu erkennen und um dadurch die ideale Puttlinie zu erahnen, muss man das Grün lesen. Viele Golfspieler gehen dafür sogar in die Hocke. Zum Anfang |
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Grünanfang | Mit Grünanfang wird immer die Seite des Grüns bezeichnet, die dem Abschlag zugewandt ist. Bei Par 4 und Par 5 Bahnen beziehen sich die Entfernungsangaben auf dem Platz (und im Birdie-Book) immer auf den Grünanfang. Nur bei Par 3 Löchern misst man bis zur Grünmitte. Zum Anfang |
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Grünbunker | Direkt am Grün gelegener Sandbunker , welcher vom Architekten angelegt wurde, um das Grün zu verteidigen und das Spiel somit schwieriger und interessanter zu gestalten. Zum Anfang |
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Grünkante | Ring in direkter Umgebung des Grüns. Hier ist das Gras etwas höher als auf der eigentlichen Puttfläche. Zum Anfang |
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Hacker | In den deutschsprachigen Ländern gängige Bezeichnung für einen schlechten Golfspieler (Er hackt mehr im Rasen, als das er den Ball trifft). Zum Anfang |
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Halber Schlag / Schwung | Improvisierter Schlag, bei dem in der Regel ein Schläger genommen wird, mit dem man den Ball normalerweise zu weit schlagen würde. Zum Anfang |
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Halbiert | Bezeichnung für ein Loch, das von zwei Spielern (oder zwei Parteien) unentschieden gespielt wurde. Zum Anfang |
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Halfway House | Erfrischungsstand, der sich normalerweise zwischen dem neunten und zehnten Loch befindet. Zum Anfang |
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Handforged | Mit "Handforged" werden Golfschläger gekennzeichnet, die von Hand geschmiedet wurden. Zum Anfang |
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Handicap | Das Handicap gibt die Spielstärke eines Spielers an. Je niedriger es ist, desto besser ist der Spieler. Das Handicap entspricht der Schlagzahl, die ein Spieler mehr benötigt, als auf einem Platz vorgegeben ist. Hat ein Spieler beispielsweise Handicap -10, so benötigt er auf einem Platz mit einer Spielvorgabe von 72 durchschnittlich 82 Schläge. Das höchste Handicap in Deutschland ist Handicap -54 (Clubvorgabe). Das Handicap richtet sich nach den Ergebnissen, die bei Turnieren erziehlt werden. Spielt man besser als sein aktuelles Handicap, wird es heruntergesetzt und umgekehrt. Das Handicap wird auch als Vorgabe bezeichnet. Zum Anfang |
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Handicap-Bewertung | Die Löcher eines Golfplatzes werden auf deren Schwierigkeitsgrad bewertet und in eine Reihenfolge gebracht. Diese Handicap-Bewertung findet man auf jeder Abschlagtafel. Mit Hcp. 1 wird dabei das schwierigste Loch eines Golfplatzes versehen. Die leichteste Golfbahn erhält den Wert 18. Zum Anfang |
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Handicap-Hunter | Ein Handicap-Hunter ist ein Golfer der in kurzer Zeit sein Handicap verbessern will und dies auch schafft. Unter dem Titel "Handicap-Hunter" laufen auf vielen als eher einfach einzustufenden Golfplätzen Turnierangebote in der Woche. Eine willkommene Gelegenheit für ehrgeizige Golfer zum Unterspielen und eine gern gesehene Greenfee-Einnahme für den jeweiligen Golfclub. Zum Anfang |
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Handicap-Klassen | In Deutschland gibt es 5 verschiedene Handicap-Klassen: • Klasse 1: maximal Vorgabe -4.4 • Klasse 2: -4.5 bis -11.4 • Klasse 3: -11.5 bis -18.4 • Klasse 4: -18.5 bis 26.4 • Klasse 5: -26.5 bis -36.0 Die Handicap-Klassen regeln den Umfang der Verbesserungsmöglichkeiten des Handicaps (Unterspielen), aber auch den sogenannten Schonbereich, in dem man sich befinden kann, ohne dass das Handicap sich verschlechtert. Zum Anfang |
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Handicap-Überspielung | Wenn ein Golfer bei einem Golfturnier schlechter als seine Vorgabe gespielt hat, führt das zu einer Heraufsetzung seines Handicaps um 0,1. Dies gilt nur für Golfer mit einem Handicap von 35,9 und besser. Zum Anfang |
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Handicap-Unterspielung | Wenn ein Golfer sich bei einem vorgabewirksamen Golfturnier verbessert, führt dies zu einer Senkung seines Handicaps. Der Umfang dieser Reduzierung hängt von der jeweiligen Handicap-Klasse ab. Zum Anfang |
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Handicapschoner | Golfer, der seine golferischen Fähigkeiten für lange Zeit nicht dem Wettbewerb stellt, kein Turnier spielt und dadurch sein Handicap hochhält, um sich damit einen Vorteil zu einem späteren Zeitpunkt zu verschaffen. Wer mit einem hohen Handicap bei einem Golfturnier antritt, obwohl er auf einem höheren Niveau spielt, hat dadurch gute Aussichten auf einen Sieg in der Nettowertung. Zum Anfang |
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Handschuh (Golfhandschuh) | Ein Golfhandschuh wird üblicherweise an der Führungshand getragen (links bei Rechtshändern) um den Griff zu stärken und einer Blasenbildung vorzubeugen. Manche Spieler benutzen an beiden Händen Golfhandschuhe. Zum Anfang |
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Hanglage | Bei der Hanglage geht es nicht um Weinanbau, sondern umschreibt beim Golf den ungünstigen Umstand, dass der Ball nicht in einer flachen Ebene liegt, sondern den Golfer dazu zwingt, eine schräge Standposition einzunehmen oder mit den Füßen ober- oder unterhalb des Balles zu stehen. Zum Anfang |
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Haskell Ball | Der Haskell Ball ist ein Golfball mit umwickeltem Hartgummikern. Er wurde 1898 erfunden und ersetzte fortan den Gutty. Er flog höher und an die dreißig Meter weiter und bei schlechter getroffenen Bällen reduzierte sich der Schlagwiderstand beträchtlich. Zum Anfang |
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Hazard | Hindernisse verschiedener Art (Wasser, Bunker, Gräben). Zum Anfang |
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Headcover | Mit Headcover wird im Englischen die Schlägerhaube von Hölzern, Hybrids und Putterköpfen bezeichnet. Ein Headcover dient dem Schutz des Schlägerkopes. Zum Anfang |
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Head Pro | Wichtigster Professional Golfer in einem Club. Leitet in der Regel die Golfschule. Zum Anfang |
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Heavy | Ähnlich wie "Fett". Wenn der Schlägerkopf den Ball zu niedrig trifft und den Boden berührt, so daß der Schlag weniger Kraft besitzt. Zum Anfang |
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Heel | Der Teil des Schlägerkopfes, der am nächsten zum Schaft liegt. Zum Anfang |
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Heimatclub (homeclub) | Als Heimatclub eines Spielers im Sinne des EGA-Vorgabensystems gilt (unabhängig von der Rechtsform) das DGV-Mitglied oder der ausländische Golfclub, in dem allein die Vorgabe des Spielers geführt wird. In dem Fall, dass ein Spieler bei mehr als einem DGV-Mitglied und/oder einem ausländischen Golfclub spielberechtigt ist, muss der Spieler das DGV-Mitglied bzw. den ausländischen Golfclub bestimmen, das/der allein sein Heimatclub ist. Zum Anfang |
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Hemmnisse | Alles Künstliche, z.B. künstlich angelegte Wege und Begrenzungen, sofern es sich nicht im Aus befindet und nicht von der Spielleitung zum Bestandteil des Platzes erklärt wurde. Zum Anfang |
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Hickory | Vor der Einführung von Stahlschäften wurden die Schläger-Schäfte aus diesem Holz gefertigt. Zum Anfang |
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Hindernis | Bunker und stehende oder fließende Gewässer werden als Hindernisse bezeichnet. Im Hindernis dürfen keine Probeschläge, wohl aber Probeschwünge durchgeführt werden. Zum Anfang |
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High-Handicapper | Spieler mit hohem Handicap (ab höheren 20er-Handicaps). Zum Anfang |
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Hit | Englischer Ausdruck für den Golfschlag. Zum Anfang |
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Hole | "Hole" ist der englische Ausdruck für Loch. Auch die gesamte Spielbahn wird als "Hole" bezeichnet. Zum Anfang |
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Hole 19 | Mit Hole 19 ist in der Regel das Clubhaus gemeint. Dies gilt auch für 27- und 36-Loch-Anlagen. Eine Golfrunde geht eben nur über 18 Löcher (Holes) und somit wird die Golfrunde am 19. Loch, dem Tresen im Clubhaus, fortgeführt. Zum Anfang |
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Hole in one | Englische Bezeichnung für "As". Zum Anfang |
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Holz | Als Holz bzw. Hölzer werden Schläger bezeichnet, die früher aus Holz gefertigt wurden. Heute werden diese Schläger praktisch nur noch aus Metall gefertigt. Sie unterscheiden sich grundsätzlich in der Form des Schlägerkopfes von den Eisen. Hölzer werden für Abschläge oder lange Fairwayschläge benutzt. Zum Anfang |
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Hook | Ein Hook ist ein ein schlecht getroffener Ball, dessen Flugkurve von rechts nach links verläuft (bei Rechtshändern). Zum Anfang |
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Hosel | Verbindungsstück zwischen Schlägerkopf und Schaft. Zum Anfang |
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Hustler | Golfer, der, um einen Wettkampf zu gewinnen, ein höheres Handicap angibt, als er tatsächlich hat. Zum Anfang |
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Hybrid-Golfschläger / Rescue-Golfschläger | Hybrid Golffschläger (öfters auch als Rescue-Golfschläger bezeichnet) sind eine Art "Kreuzung" aus Eisen und Hölzern. Diese Schläger ähneln bzgl. Material, Loft und Lie im Wesentlichen den Eisen, der Schlägerkopf dagegen ähnelt der Form von Hölzern. Hier finden Sie weitere Informationen zum Hybrid Golfschläger. Zum Anfang |
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Identifizierung | Die Identifizierung eines Balles ist absolut erlaubt, allerings sollte ein Anfänger immer seinen Mitspieler heranwinken, bevor er einen Ball identifizieren möchte, denn manches Identifizieren bedeutet nur eine Art von Besserlegen des Balles und zieht unter diesem Gesichtspunkt einen Strafschlag nach sich. Zum Anfang |
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Im Eisen | Weil im Winter die Grüns sehr schlecht sind, auf vielen Plätzen sogar auf separaten Wintergrüns gespielt wird und daher Putten nicht gerade Spass macht, gibt es die "Im Eisen" Regel. Danach gilt ein Ball als gelocht, auch wenn er eine Eisenschläger-Länge oder weniger vom Loch entfernt liegt. Zum Anfang |
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Impact | Englisch für "Treffmoment", bezeichnet den Moment, in dem der Schläger den Ball trifft (ca. 4/1000 Sekunden). Zum Anfang |
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In | Die zweiten neun Löcher eines 18-Loch-Platzes, auch "Back Nine" genannt. Zum Anfang |
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Inch | Ein Inch ist eine Maßeinheit und entspricht 2,54 Zentimetern. Dieses englische Maß wird - wie auch die Größen Feet und Yard - weltweit auf Golfplätzen verwendet. Auch die Regularien über die Größe von Ball und Schläger benutzen diese Maßeinheiten. Die Industrie gibt mit Inch z. B. Taschengrößen an. Die abgekürzte Schreibweise für z. B. 1,68 inch (Ball-Durchmesser) sieht so aus: 1,68''. Zum Anfang |
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Indoor Golf | Weil im Winter oft die Golfplätze nicht bespielbar sind und die große Kälte einen Golfer nur dick eingepackt spielen läßt, kommt oft nicht all zu viel Freude auf. Außerdem wird im Winter in der Regel auch kein Golfunterricht auf der Driving Range angeboten. Eine immer beliebter werdende Lösungmöglichkeit für die Erhaltung des Golfschwungs im Winter ist das Indoor-Golf. Dabei schlägt der Golfer in einer begrenzten Box Bälle gegen eine Videowand, auf der zum Beispiel ein berühmter Golfplatz gezeigt wird. Sensoren im oder am Boder registrieren, wie der Schläger geschwungen wurde. Eine dafür entwickelte Software überträgt diese Informationen und sorgt dafür, dass der Flug des Balles auf dem Leinwandbild sichtbar gemacht wird. Auf diese Weise kann man einen kompletten Golfplatz spielen und sich dabei mit bis zu drei Flightpartnern einen Wettbewerb liefern. Zum Anfang |
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Insel Grün | Ein Insel Grün ist an mindestens drei Seiten vom Wasser umgeben, wobei der Golfer gezwungen ist, mindestens einmal über das Wasser zu spielen. Zum Anfang |
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Inserts | Weiche Einsätze, flächenfüllend oder als kleine Einlage auf der Schlagfläche des Putters. Zum Anfang |
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Interlocking-Griff | Griffform, bei der der Zeigefinger der einen und der kleine Finger der anderen Hand verschränkt wird. Zum Anfang |
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Iron | Als Iron werden jene Golfschläger bezeichnet, die einen Schlägerkopf aus Metall besitzen. Im Allgemeinen gibt es folgende Eisen: Eisen 1 bis 9, Pitching Wedge und Sandwedge. Die verschiedenen Eisen unterscheiden sich im Wesentlichen in der Länge der Schäfte und in der Neigung des Loftes. Zum Anfang |
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Iron Byron | Mit Iron Byron wurde der Schungroboter der USGA benannt, der dazu dient, Golfschläger auf ihre Regelkonformheit zu üerprüfen. Weil dieser Roboter sehr konstant gleiche Schwünge produziert. gab man ihm den Namen des berühmten Golfers Byron Nelson, der ebenfalls für seine Konstanz im Spiel bekannt war. Zum Anfang |
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Jack and Jill | Ein Clubturnier, bei dem gemischte Mannschaften aus Männern und Frauen gegeneinander antreten. Zum Anfang |
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Jerk | Eine im Schwung plötzlich auftretende, ruckartige Bewegung. Zum Anfang |
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Jigger | Als Jigger bezeichnet man einen kurzschaftigen Hickoryschläger, mit dem früher aus der Nähe des Grüns gespielt wurde. Vergleichbar mit dem heutigen Eisen 7 oder 8. Zum Anfang |
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Kakao | Damit ist das tiefste, unangenehmste Rough gemeint. Zum Anfang |
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Kanonenstart | Als Kanonenstart bezeichnet man den Modus, wenn bei einem Wettspiel alle Teilnehmer zur gleichen Startzeit abschlagen. Dazu werden sie auf alle Spielbahnen eines Platzes verteilt und starten gleichzeitig. Der Start erfolgt entweder nach Uhrzeit oder aufgrund eines allgemein wahrzunehmenden Signals. Zum Anfang |
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Kerze | Wenn man einen Ball z.B. bei einer Roughlage oder durch zu hohes aufteen praktisch unterschlägt und nur mit der Oberkante der Schlagfläche trifft, wird dieser sehr hoch aber eben auch nicht sehr weit fliegen. So einen Schlag nennt man Kerze. Zum Anfang |
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Kick Point (Shaft Flex Point) | Punkt auf einem Schaft, an dem die größte Biegung auftritt, wenn die Schaftspitze quer zur Schaftachse belastet wird. Der Kickpoint beeinflusst mehr das Gefühl, als die Ballflugbahn. Nichtsdestotrotz führt ein hoher Kickpoint in der Regel zu einer niedrigeren Flugbahn, ein niedriger Kickpoint führt in der Regel zu einer höheren Flugbahn. Zum Anfang |
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Kippen | Als Kippen bezeichnet man eine falsche Schulterbewegung während des Rückschwungs. Dabei dreht sich die linke Schulter nicht mit, sondern sackt ab (beim Rechtshänder). Zum Anfang |
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Kleidung | Zwar gibt es keine offizielle Kleiderordnung beim Golf, einige Golfclubs jedoch schreiben jedoch eine gewisse Kleidung auf der Runde vor bzw. bitten darum, das Tragen von bestimmter Kleidung auf der Runde zu unterlassen. Diese Vorschriften gehören im Prinzip zur Etikette. Zum Anfang |
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Knee Knocker | Englischer Ausdruck für weiche Knie, also das Gefühl, dass einem Golfer überkommt, wenn er einen wichtigen Putt zu machen hat oder über ein Wasserhindernis spielen muss. Zum Anfang |
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Knickerbocker | Wieder modern gewordene klassische Herrenhose aus den 30er Jahren. Prominentester Vertreter bei den Profis, der die Knickerbocker zu seinem Markenzeichen machte war Mr. William Payne Stewart. Zum Anfang |
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Kompression | Die Kompression ist die Maßzahl für den Druck, durch den der Ball im Test mit einem Standardgewicht deformiert wird und gibt damit Auskunft über die Ballhärte. Ein Ball mit C (=Compression) 100 ist z.B. härter als ein Ball mit C 80. Zum Anfang |
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Kotelett | Mit Kotelett aber auch Schnitzel wird ein viel zu dickes, herausgeschlagenes Divot bezeichnet. Zum Anfang |
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Kratzen | Trotz schlechter Schläge noch ein gutes Ergebnis spielen. Zum Anfang |
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Kufen | (englisch: Rails) Schienen an der Sohle eines Holzes. Sie sind vor allem als Erleichterung für schwierige Lagen gedacht. Zum Anfang |
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Künstliche Hilfsmittel | Beim Golfen ist im Grunde jede Art von künstlichen Hilsmitteln verboten. Windmesser, Zollstock und Bandmaß haben auf dem Golfplatz nichts verloren. Seit 2008 sind aber grundsätzlich Entfernungsmesser zulässig. Golfprofis machen ja vor einem Turnier ihre Vermessungen und notieren akribisch die Entfernungen aller Bäume und Büsche zum Grünanfang. Diese Hilfe soll grundsätzlich auch für Amateure möglich sein. Da Amateure aber nicht am Vortag dafür auflaufen können, billigt man diesen den Gebrauch eines Entfernungsmesser zu. Allerdings obliegt hier die letzte Entscheidungsgewalt beim Club, also besser vorm Turnier nachfragen. Zum Anfang |
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Kunstschlag | Unter einem Kunstschlag versteht man meist einen Troubleshot, der zum Beispiel durch eine Astgabel, oder mit Drall um einen Baum herum, gespielt werden muß. Zum Anfang |
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Kurze Maus | Mit kurze Maus kann man entweder einen zu kurz gelassenen Putt oder eine sehr kurze Golfbahn gezeichnen. Zum Anfang |
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Kurzes Spiel | Als kurzes Spiel werden Schläge mit den kurzen Eisen (Pitch bzw. Chip) sowie mit dem Putter bezeichnet. Alle Schläge mit diesen Schlägern dienen der Annäherung bzw. dem Einlochen. Ein gutes kurzes Spiel macht sich im Score deutlich bemerkbar. Zum Anfang |
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Kurzplatz | An manche Golfplätze ist ein Kurzplatz angegliedert, auf dem Golfspielinteressierte erste Spielversuche unternehmen können, ohne den normalen Spielbetrieb zu stören. Der K. besteht meist aus mehreren Par3 Löchern. Für Fortgeschrittene bietet der Kurzplatz die Möglichkeit das kurze Spiel zu üben. Zum Anfang |
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Ladies Captain | Die Leiterin der Damen im Club. Zum Anfang |
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Lady | Im deutschsprachigen Raum verwendeter umgangssprachlicher Ausdruck für einen missglückten Abschlag eines männlichen Spielers, bei dem der Ball nicht über die Abschlaglinie des kürzesten Damen-Abschlages fliegt. Wird auch als "Girlie" bezeichnet. Üblicherweise lädt der Spieler, der das "Lady" gespielt hat, die Mitspieler seines Flights nach der Runde auf ein Getränk im Clubhaus ein. Zum Anfang |
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Lag | Methode, den Ball so zu schlagen, dass er möglichst nahe am Loch zum Halten kommt. Zum Anfang |
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Lage | Die Stelle auf dem Golfplatz, auf welcher der Ball zur Ruhe gelangte. Zum Anfang |
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Lake Balls | Die Verwendung von Lakeballs ist eine kostengünstige Alternative zum Kauf neuer Golfbälle. Lakeballs wurden - im Vergleich zu neuen Golfbällen - mindestens einmal benutzt. Sie werden aus Wasserhindernissen geborgen, woraus auch ihr Name resultiert, und eignen sich gut zum Golf Spielen für Einsteiger oder Crossgolfer. Zum Anfang |
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Landesgolfverband (LGV) | Ein Landesgolfverband im Sinne des EGA-Vorgabensystems ist ein regionaler Verband, der als Mitglied des DGV innerhalb eines bestimmten Gebiets Rechte auf Grundlage der nachfolgenden Bestimmungen ausübt bzw. dem nachfolgend Aufgaben übertragen sind. Zum Anfang |
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Landezone | Die Landezone ist der Bereich des Fairways, in dem für gewöhnlich die Abschläge landen. Um eine Golfbahn schwieriger zu machen, platziert man als Golfplatz-Architekt genau hier Wasserhindernisse oder Bunker. Für Profi-Golfturniere wird auch schon mal das Fairway an diese Stelle schmaler gemäht. platz versenkten Golfbälle mit einer Taucherausrüstung herauszuholen, diese zu reinigen und wieder zu verkaufen. Lake Balls sind, weil es sich ja um gebrauchte Golfbälle handelt, meistens recht billig. Je nach Modell und Güte werden Lake Balls zu unterschiedlichen Preisen angeboten. Zum Anfang |
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Langes Spiel | Das auf möglichst große Weiten ausgerichtete Spiel auf dem Fairway mit Hölzern oder Eisen. Zum Anfang |
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Late Hit | Wenn die Bewegungsabläufe von Rück- und Abschwung falsch getimed sind, kommt es zu einem "verspäteten Schlag", bei dem der Ball nicht im richtigen Winkel geschlagen werden kann. Zum Anfang |
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Launch | Der Launch bezeichnet die Flugkurve des Golfballes. Bestimmt wird diese nicht nur durch den Loft des Schlägerkopfes sondern auch durch die Stelle des Biegepunktes am Schaft (siehe Flexpoint). • Low-Launch (hoher Flexpoint) • Mid-Launch (mittlerer Flexpoint) • High-Launch (niedriger Flexpoint) Zum Anfang |
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Lay up | Mit Lay up bezeichnet man ein Spielaktion, bei der der Ball absichtlich auf der Spielbahn kürzer geschlagen wird, um zu verhindern, daß er in ein Hindernis fliegt. Nicht immer ist das Grün anzugreifen die beste Taktik. Viele Professionals legen ihren Ball ganz bewußt auf eine Entfernung von 100 Metern zur Fahne ab, weil dies genau dieDistanz ist, bei der sie den Ball sicher ein bis zwei Meter an die Fahne spielen können. Neben den üblichen Hindernissen, kann auch dichtes Rough für große Probleme sorgen, wenn man mit einem langen Schlag zum Grün das Ziel verfehlt. Ein Lay up ist dann die bessere Strategie. Zum Anfang |
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Leader Board | Das Leader Board ist eine Anzeigetafel bei Golfturnieren, auf der die Ergebnisse der Spieler für das Publikum zu sehen sind. Bei großen Turnieren werden die Ergebnisse pro Spieler sofort nach Abschluss eines Loches angegeben. Bei kleineren Clubturnieren erfolgt die Bekanntgabe der Ergebnisse erst nach Abgabe der Scorekarten. Zum Anfang |
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Leading Edge | ist die vordere untere Kante des Schlägerkopfes. Zum Anfang |
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Leading Golf Courses | Der Leading Golf Courses e.V. bietet Golfclubs, die der Meinung sind, das sie höchsten Ansprüchen genügen, sich einen Qualitätstest zu unterziehen, um bei Erfolg Mitglied in diesem elitären Kreis zu werden. Der Leading Golf Courses e.V. argumentiert damit, dass gerade ein Spiel, dass nach Perfektion strebt, ebenfalls Perfektion im Umfeld erfordert, damit Golfer sich wohl fühlen können! In Deutschland gibt es 31 Golfclubs, die sich diesem permanenten Wettbewerb stellen, in Österreich 13 und in der Schweiz 4. Zum Anfang |
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Leder-Wedge | Leider gibt es nicht ganz ehrliche Zeitgenossen, die die Lage ihres Balles mit dem Fuß verbessern. Wird der Ball durch einen Fusskick an eine andere Stelle bewegt, sagt man scherzhaft, dass der Spieler das Leder-Wedge benutzt hat. Mit Leder-Wedge sind also die Golfschuhe gemeint. Zum Anfang |
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Leuchtbälle | Leuchtbälle ermöglichen das Spielen von Nachtturnieren, die eine echte Gaudi für alle Teilnehmer sein können. Durch den Impuls des Golfschlages beginnen Leuchtbälle für ca. 5 Minuten zu leuchten und sind daher gut wiederzufinden. Die Flugeigenschaften sind mit normalen Golfbällen vergleichbar, allerdings kosten sie in der Regel mehr als 15 EUR pro Stück. Zum Anfang |
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Lie | 1. Der Winkel zwischen Schlägersohle und Schlägerblatt. Die Schrägstellung der Schlagfläche hat Auswirkungen auf die Länge der Flugbahn des Balles (das für größere Weiten verwendete Eisen 3 hat weniger Loft als etwa ein Eisen 9). 2. Die Stelle, an der der Ball zur Ruhe kommt. Zum Anfang |
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Links | Küstenplätze im Dünengelände. Sie sind Wind und Wetter extrem ausgesetzt und stellen hohe Anforderungen an die Spieler. Die Besonderheit eines klassischen Links-Platzes liegt darin, dass das neunte Loch am weitesten vom Klubhaus entfernt ist. Zu diesem Loch spielt man hinaus (out) und von dort wieder herein (in). Zum Anfang |
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Lippe/Lip | Bezeichnung für die Bunker- oder Lochkante. Wenn ein Ball zu schnell gespielt wird und das Loch nicht mittig trifft, kann es passieren, dass ein Ball "auslippt", d.h. er läuft an der Lippe entlang wieder aus dem Loch heraus. Zum Anfang |
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Lob | Hoher, sehr kurzer Schlag auf das Grün, gespielt mit einem Lob-Wedge. Zum Anfang |
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Lob Shot | Ein kurzer Schlag im hohen Bogen. Zum Anfang |
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Lobwedge | Spezialschläger mit viel Loft , um den Ball schnell in die Höhe zu bringen. Zum Anfang |
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Loch | Das Loch in das der Ball am Ende jeder Spielbahn befördert werden muss, hat einen Durchmesser von 10,8 cm und eine Tiefe von mindestens 4 inch (10,2 cm). In der Mitte des Lochs steckt die Fahne, damit die Spieler bereits aus der Ferne erkennen können, wo sich das Loch befindet. Als Loch bezeichnet man auch jede einzelne Spielbahn an sich. Zum Anfang |
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Loch-Index | ist die Bezeichnung für den Schwierigkeitsgrad der Löcher untereinander und wird durch eine Extrazahl von 1-18 auf der Scorekarte jedem Loch zugeordnet. Wichtig für die Bestimmung der jeweiligen Vorgabe des Spielers an den Löchern. Zum Anfang |
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Lochergebnisse | Für die verschiedenen Lochergebnisse existieren spezielle Fachbegriffe:
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Lochlänge | Lochlänge ist die Distanz zwischen festem Messpunkt auf dem Abschlag und fiktiver Grünmitte. Zum Anfang |
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Lochspiel (Lochwettspiel) | Das Lochspiel wird auch "Match Play" genannt. Bei dieser Spielform wird nicht die Zahl der Schläge für alle Löcher zusammengezählt, sondern es wird "um jedes Loch" gespielt, d.h. der Spieler mit der geringeren Anzahl der Schläge gewinnt das Loch. Zum Anfang |
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Loft | Als Loft wird der Neigungswinkel der Schlagfläche bezeichnet. Dieser Winkel ist ausschlaggebend, wie hoch und damit wie weit der Ball fliegt. Zum Anfang |
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Longest Drive | In einigen Turnieren wird an besonderen Löchern (meist ein Par-5-Loch) eine Sonderwertung für den Longest Drive vergeben, den weitesten, auf dem Fairway platzierten Abschlag. Zum Anfang |
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Longhitter | Spieler, die den Ball besonders weit schlagen können. Zum Anfang |
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Long Putter | Ein Putter mit einem verlängerten Schaft, der bis zur Mitte der Brust reicht. Zum Anfang |
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Loop | Mit Loop bezeichnet man auf dem Old Course in St. Andrews die Löcher sieben bis zwölf. Diese sind im Bogen angeordnet. Nachdem man diesen Loop durchlaufen hat, spielt man, wie es auf traditionellen Links-Plätzen üblich ist, wieder in Richtung Clubhaus. Zum Anfang |
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Lose hinderliche Naturstoffe | Natürliche Gegenstände wie Steine, Blätter, Zweige, Würmer usw., welche weder angewachsen oder befestigt sind, und nicht am Ball haften. Sie dürfen, außer in Hindernissen, vor dem Schlagen entfernt werden (ohne den Ball zu bewegen). Zum Anfang |
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Low Handicapper | Spieler im unteren einstelligem Vorgabebereich. Zum Anfang |
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LPGA | LPGA ist die Abkürzung für Ladies Professional Golfer Association. Das ist die offizielle, weltweite Vereinigung der professionellen Golfspielerinnen und damit das Pendant zur PGA. Zum Anfang |
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Lucky Shot | Wenn ein winzig kleiner Ball über mehrere hundert Meter in ein zehn Zentimeter großes Loch gebracht werden muss, kommt hier und da auch mal das Glück ins Spiel. Mit Lucky Shot wird so ein glücklicher Golfschlag bezeicnet, der entweder aus großer Entfernung das Loch trifft oder bei dem ein eigentlich verunglückter Golfschlag günstig von einem Stein oder Baum wieder zurück aufs Fairway oder Grün springt. Zum Anfang |
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Luftbälle | Luftbälle sind zum üben auf kleiner Fläche konzipiert, wie zum Beispiel im Garten. Sie bestehen meisten nur aus einer leichten, gelochten Plastikschale und fliegen auf Grund des geringen Gewichtes nicht weit. Aber Achtung: Zwischen 20 und 30 Meter sind schon drin. Zum Anfang |
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Luftschlag | Ein Schlag, bei dem der Ball zwar nicht getroffen wurde, der aber laut Regel trotzdem zählt, da es sich um einen Schlagversuch handelt. Zum Anfang |
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Majors | Die vier wichtigsten Golfturniere der Welt: das "US Masters" (das immer in Augusta ausgetragen wird), die "US Open", die "British Open" (die grundsätzlich auf Links-Plätzen gespielt werden) und die "US-PGA-Championship". Zum Anfang |
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Maria-Stuart | Scherzhafte Bezeichnung für einen in der Richtung perfekten, aber zu kurzen Putt. Zum Anfang |
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Marker | Die weißen, gelben, schwarzen und roten Markierungen an den Abschlägen eines jeden Lochs werden Marker genannt. Dabei sind die weißen und gelben Marker für die Herren, die schwarzen und roten für die Damen sowie für Jugendliche (meist unter 12 Jahre). Von weiß bzw. schwarz wird bei Turnieren abgeschlagen, gelb und rot ist für Trainings- und Freizeitrunden gedacht. Zum Anfang |
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Markieren | Immer wenn man den Ball aufheben möchte, muss man dessen Lage vorher markieren. Auf dem Grün wird die Position des Balles mit einem kleinen runden aber flachen Objekt festgehalten. Dafür gibt es spezielle Ballmarker, viele Spieler verwenden dafür aber auch kleine Münzen. Wenn auf dem Fairway oder im Rough der Ball aufgehben wird, um zu prüfen, ob dieser einen Schaden hat. markiert man die Stelle vorher mit einem Tee. Zum Anfang |
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Markierung | Zum Markieren des Golfballs können verschiedenste Dinge eingesetzt werden. Dafür gibt es keine genauen Bestimmungen. Üblich sind jenseits des Grüns Abschlagtees aus Holz und auf dem Grün spezielle Ballmarker oder Münzen. An vielen Golfkleidungsstücken sind bereits Ballmarker integriert. Dazu gehören Golfhandschuhe aber auch einige Golfhosen. Zum Anfang |
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Marshal | Ordnungshüter, der dafür sorgt, dass die auf dem Platz befindlichen Spieler die Etikette einhalten und der Spielfluss nicht unnötig verzögert wird. Zum Anfang |
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Mashie | Ein Eisenschläger für hohe Schläge, den es heute so nicht mehr gibt. Er wurde um 1880 eingeführt und benutzt, um einen Ball mit Backspin zu spielen. Das moderne Äquivalent wäre Eisen 5 oder 6. Zum Anfang |
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Mashie Iron | Ein nicht mehr benutzter Eisenschläger, der weniger für hohe Schläge geeignet war als ein Mashie. Er wurde für Abschläge und lange Fairwayschläge benutzt. Vergleichbar mit einem Eisen 4. Zum Anfang |
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Masters | Das bedeutendste Golfturnier der Welt findet jedes Jahr in Augusta im Bundestaat Georgia statt. Das Masters ist das einzige von den vier Major-Turnieren, das immer auf dem gleichen Platz ausgetragen wird. Das Masters in Augusta ist ein Einladungsturnier, über dessen Teilnehmer das Club-Komitee entscheidet. Der Platz selbst ist ein Parkkurs ohne Roughs. Die Grüns gelten als die schnellsten der Welt. Der Vorjahressieger streift traditionell dem aktuellen Sieger das grüne Clubjacket über. Der Höhepunkt einer Golferkarriere. Zum Anfang |
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Matchplay | Englische Bezeichnung für das Lochspiel bei dem die Anzahl der gewonnenen Löcher und nicht die erzielte Gesamtschlaganzahl für den Sieg ausschlaggebend sind. Zum Anfang |
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Medal Play | Gängige englische Bezeichnung für Zählwettspiel. Zum Anfang |
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Meisterschaftsplatz | Ein Meisterschaftsplatz ist ein Golfplatz, auf dem große Turniere und Meisterschaften ausgetragen werden. Dabei gibt es einige Anforderungen, die ein Golfplatz erfüllen muss, um zu einem Meisterschaftsplatz zu werden. Da ist zum einen die Länge zu nennen. Natürlich spielt auch die Qualität und der Schwierigkeitsgrad eine Rolle. Vor allem muss der Golfplatz aber Raum für Besucher, Catering und Presse bieten. Zum Anfang |
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Messpunkt | Der Messpunkt ist eine sichtbare permanente Vermarkung, bevorzugt rechts in Höhe der Längenmitte auf einem Zählspielabschlag, von dem aus die Länge der Spielbahn gemessen wird. Zum Anfang |
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Mid Mashie | Veraltete Bezeichnung für ein Eisen 3. Zum Anfang |
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Mis Hit | Englischer Ausdruck für einen schlechten Schlag oder auch Fehlschlag. Zum Anfang |
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Mixed Foursome | Ein Foursome bestehend aus einem Mann und einer Frau in jedem Team (2 Teams pro Flight). Zum Anfang |
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Moment of inertia (MOI oder Massenträgheitsmoment) | (engl.) Bezeichnet die Fähigkeit eines Schlägerkopfes, Verdrehungen entgegenzuwirken. Ein höheres Massenträgheitsmoment bewirkt eine geringere Verdrehung und somit ausgeprägtere fehlerverzeihende Eigenschaften. Als physikalische Eigenschaft bekommt das Massenträgheitsmoment mehr und mehr Bedeutung, da ein großes Massenträgheitsmoment mit ausgeprägten, fehlerverzeihenden Eigenschaften gleichgesetzt wird. Zum Anfang |
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Mulligan | Ein Wiederholungsschlag nach einem nicht gerechneten (Fehl-)Schlag. Dies ist zwar in den Regeln nicht vorgesehen, wird aber in freundschaftlichen Spielrunden angewandt, seit dem dies ein Ire gleichen Namens als Erleichterung für den ersten Abschlag eines Freundschaftsspiels praktizierte. Zum Anfang |
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Multi-Layer | Auch Golfbälle werden heute aufwendig weiterentwickelt. Ein Kern mit einer Schale sind da natürlich nicht genug. Einige moderne Bälle weisen mittlerweile bis zu vier Schichten auf. Daher kommt der Name "Multi-Schicht". Zum Anfang |
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Municipal Course | Mit Municipal Course werden im Englischen öffntliche Golfplätze bezeichnet, auf denen man gegen die Bezahlung des Greenfees spielen kann. Sowohl in England als auch in Amerika gibt es auch zahlreiche private Golfplätze, die keine Greenfee-Spieler wünschen. Zum Anfang |
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Muscle-Back | Im Gegensatz zu den Cavity-Back-Schlägerköpfen haben die Muscle-Back-Schlägerköpfe keinen Hohlrücken. Diese klassische Form von Eisen wird meist nur von Profi's gespielt, da sie wenig fehlerverzeihend und somit sehr schwer zu spielen sind. Zudem sind die Köpfe kleiner als bei den handelsüblichen Schlägern für Hobbyspieler. Zum Anfang |
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Muskelgedächtnis | Physikalisches Phänomen, das die Fähigkeit des Körpers beschreibt, eine Bewegung mehrmals völlig identisch zu wiederholen ohne dass man darüber nachdenkt. Zum Anfang |
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Muskelzucken | Vor allem beim Putten macht sich bei einigen Golfspielern ein störendes Muskelzucken bemerkbar. Die Folgen sind ein Verdrehen der Schlagfläche oder ein verlassen der Schwungrichtung mit entsprechend negativen Auswirkungen auf das Ergebnis. Der Fachausdruck hierfür ist "Yibs". Zum Anfang |
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Nachprüfung | Bei einem Golfturnier werden die Ergebnisse der einzelnen Löcher auf einer Scorekarte notiert. Dies macht zwar immer der Zähler, das heißt einer der Flightparner, trotzdem ist jeder Spieler selber dafür verantwortlich, dass seine Spielergebnisse dort richtig eingetragen werden. Daher komt es nach der gespielten Runde zu ener Nachprüfung der Ergebnisse. Da jeder Zähler auf die Scorekarte nicht nur die Spielergebnisse des Flightpartners, sondern auch die eigenen aufschreibt, liest man sich gegenseitig diese Ergenisse vor. Erst nachdem alles stimmt, werden die Scorekarten unterschrieben und abgegeben.
Zum Anfang |
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Nap | Als Nap bezeichnet man die Art des Graswuchses auf dem Grün. Zum Anfang |
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Nassau | Eine Wettspielart für Privatrunden aus den USA, bei der es für den Gewinn der ersten, dann der zweiten neun Löcher sowie für das beste Gesamtergebnis jeweils einen Punkt gibt. Diese Wettspielart kann sowohl als Loch- oder als Zählspiel durchgeführt werden. Zum Anfang |
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Naturschutz | Schon seit einigen Jahren hat auch der DGV sich den Naturschutz auf die Fahne geschrieben. Da Rasenfläche für einen sauberen dichten Wuchs auch gedüngt werden muss, um über die Jahre sein Aussehen zu behalten, waren Naturschützer viele Jahre Gegner des Golfplatzbaus. Da wurden Golfplatzbetreiber zu Auflagen gezwungen, die zu schwierigen Bedingungen für die Golfer führten. Riesige Ausgleichsflächen und Auflagen, dass Rough an vielen Stellen nur zweimal im Jahr zu mähen, gehörten dazu. Inzwischen weiß man, dass ein Golfplatz nur 5 bis 10 % der Düngemenge einer Agrarfläche benötigt. Da viele Golfplätze auf ehemaligen landwirtschaftlichen Feldern errichtet werden, hat dies dazu bigetragen, das Naturschützer heute nicht mehr ganz so negativ gegenüber dem Golfsport eingestellt sind. Zum Anfang |
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Nearest to the pin | Ähnlich wie beim "Longest Drive" ist dies eine Sonderwertung bei Turnieren. An einem Par-3-Loch wird gemessen, wessen Ball nach dem Abschlag die kürzeste Distanz zur Fahne hat. Zum Anfang |
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Netto | Netto ist das Ergebnis bei einem Golf Turnier nach Abzug des Handicaps vom Bruttoergebnis. Beispiel: Ein Spieler mit einem Handicap 30 hat für 18 Loch auf einem Platz mit der Einheit 72 genau 102 Schläge benötigt - er hat also ein Netto von 72 erreicht. Die 102 Schläge sind das Brutto. Zum Anfang |
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Nettowertung | In der Regel werden bei einem Amateur-Golfturnier nach der Nettowertung die meisten Preise vergeben. Das ist sinnvoll, denn schließlich möchte jeder zumindest die Chance haben, etwas zu gewinnen. Nach der Bruttowertung siegt immer derjenige, der insgesamt am wenigsten Schläge benötigt hat, also der beste Golfer im Feld. Bei der Nettowertung wird das jeweilige Handicap eines Golfers berücksichtigt. Es siegt hier also derjenige, der im Vergleich zu seinem Handicap am Besten gespielt hat. Wer sich am weitesten bei einem Turnier unterspielt, ist der Nettosieger. Um mehr Preise verteilen zu können, wird die Nettowertung zusätzlich noch nach Handicap-Klassen unterteilt. Zum Anfang |
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Neunzehntes Loch (19.Loch) | Scherzhafte Bezeichnung für das Clubhaus bzw. die Clubhaus-Bar. Hier trifft man sich nach der Golfrunde zum gemütlichen Beisammensein. Zum Anfang |
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Neutraler Griff | Girffart, bei der ein Rechtshänder zwei Knöchel seiner linken Hand von oben sehen kann, während er den Ball anspricht. Zum Anfang |
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Neutraler Stand | Die Füße befinden sich auf einer parallelen Linie zur Ziellinie. Zum Anfang |
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Never up, never in | Ein im Englischen gebräuchliche Phrase, die vor allem für das Putten gilt. Ein zu langer Putt hatte zumindest die Chance ins Loch zu gehen, ein zu kurzer Putt hatte diese Chance nie. Ideal gilt es daher, einen Putt so zu spielen, dass er 30 cm hinter das Loch zum Liegen kommen würde. Zum Anfang |
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Niblick | Alte Bezeichnung für das heutige Eisen 9. Offset. Der Abstand vom vordersten Punkt des Schlägerhalses bis zur Vorderkante des Schlägers wird als Offset bezeichnet. Zum Anfang |
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Nichtanwendung | Zu der Nichtanwendung einer Golfregel kann es aufgrund von baulichen Besonderheiten oder widrigen Wetterverhältnissen kommen. Grundsätzlich darf ein Ball vom Fairway nicht aufgehoben und geputzt werden. Eine von der Spielleitung ausgesprochene Sondererlaubnis (Nichtanwendung der Regel), kann dies aber bei einem Turnier aber möglich machen. Es ist daher immer sinnvoll, sich vor einem Turnier über Sonderregelungen zu informieren. Zum Anfang |
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No Return | Der Spieler hat nach einem Turnier seine Scorekarte nicht abgegeben. Das Turnier wird für sein Handicap mit negativem Ergebnis berücksichtigt, d.h. das Handicap erhöht sich um 0,1 Punkte. Zum Anfang |
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Nose | Mit der Nose (deutsch: Nase) ist der Teil des Schlägerkopfes gemeint, der am weitesten vom Schaft entfernt ist. Zum Anfang |
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Null | Ein Spieler mit einem Handicap Null wird auch als Scratch-Spieler bezeichnet. Im Gegensatz zu den Amateuren werden alle Berufsspieler als Scratch- Spieler eingestuft. Zum Anfang |
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Offener Schwung | Das Handgelenk und/oder Schlägerkopf sind in Relation zur Schwungebene nach außen aufgedreht. Zum Anfang |
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Offener Stand | Der Körper ist in der Ansprechposition auf eine Stelle links vom Ziel ausgerichtet (bei Rechtshändern). Zum Anfang |
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Offenes Schlägerblatt | Das Schlägerblatt zeigt auf eine Stelle rechts vom Ziel. Zum Anfang |
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Offene Wettpiele | Offene Wettpiele sind Turniere eines Clubs, an denen im Gegensatz zu internen Wettspielen auch Golfer anderer Clubs mitspielen dürfen. Zum Anfang |
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Öffentlicher Golfplatz | Ein öffentlicher Golfplatz steht grundsätzlich jedem Golfer offen. Während viele Golfclubs einen Gastspieler nur auf ihrem Golfplatz spielen lassen, wenn dieser ein ordentliches, voll zahlendes Mitglied im DGV ist, genügt bei einem öffentlichen Golfplatz der Nachweis der Platzreife. Zum Anfang |
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Offset-Hosel | Ein am Schaft zurückversetzter Schlägerkopf, der ein Slicen bei Anfängern verhindern soll. Zum Anfang |
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Offset-Schläger | Bei dieser Schlägerart ist die Schlagfläche etwas hinter die Schaftachse versetzt. Die Hersteller geben an, dass dadurch ein Slice leichter verhindert wird. Zum Anfang |
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On the dance floor | Ausdruck, der bedeutet, daß der Ball auf dem Grün ist. Zum Anfang |
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Ondulierung | Ein welliges Grün macht die Berechnung des Putts schwieriger als eine ebene Puttfläche. Golfspieler sprechen dann von einem "ondulierten Grün". Zum Anfang |
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One-Piece Ball | Ein Ball, der aus einem Stück gefertigt ist. Im Gegensatz zum Two-Piece oder Three-Piece Ball. Zum Anfang |
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One Putt | Ein "One Putt" heißt, dass man auf einem Grün nur einen Putt benötigt hat, obwohl die Spielvorgabe beim Golf ja zwei Putts pro Grün vorgesehen hat. Ein One Putt ist also ein Zeichen für ein gutes Spiel und einen niedrigen Score. Daher werden bei den Golf-Professionals auch genaue Statistiken über das Putten geführt. Zum Anfang |
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One up | Mit One up ("einen über") wird die Führung mit einem Punkt (Loch) bei einem Lochwettspiel (Matchplay) bezeichnet. Zum Anfang |
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Open | Offene Meisterschaften, an denen sowohl Amateure als auch Professionals teilnehmen können. Zum Anfang |
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Order of Merit | Die europäische Rangliste für Preisgelder, bei der nur die gewonnenen Preisgelder der offiziellen PGA European Tour zählen. Zum Anfang |
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Ortskenntnis | Eine gute Ortskenntnis kann auf einem Golfplatz Gold wert sein. Nicht jede Golfbahn ist schnurgerade, eben und verfügt über keinerlei Hindernisse. Gerade Bunker, Wasserhindernisse, Doglegs, Grünformen und natürlich Rough und Wald am Fairwayrand machen es oftmals erforderlich eine Golfbahn strategisch zu spielen. Wer eine Bahn schon häufiger gespielt hat, wird dahe einen Weg gefunden haben, der ihm am sichersten einen niedrigen Score beschert. Ohne Ortskenntnisse kann man auch mal die falsche Strategie wählen. Zum Anfang |
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Ostrich | Fünf Schläge unter Par, also ein Hole-in-One auf einer Par6-Bahn. Nur eine theoretische Bezeichnung, weil dafür auch ein neuer Weitenrekord für Golfschläge aufgestellt werden müsste. Zum Anfang |
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Out | Als 'out' bezeichnet man einen Ball, der die Begrenzung der Spielbahn verlassen hat und dort auch zum Liegen gekommen ist. Bei einem Dogleg darf der Ball im Flug gerne die Auslinie überschreiten. Zum Anfang |
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Out Nine | Die ersten neun Löcher eines 18-Löcher-Kurses werden als die 'out nine' bezeichnet, weil man da ja noch hinausspielt, während man auf den zweiten Neun von den 'in nine' spricht - man befindet sich wieder auf dem Heimweg. Dies ist ein Überbleibsel aus vergangenen Tagen, als in Schottland vorwiegend auf Links Courses gespielt wurde, die diesen Platzaufbau als Charakteristikum hatten. Moderne Golfplätze sind in der Regel so konzipiert, dass man bereits nach neun Bahnen wieder am Clubhaus ankommt und somit eine 9-Loch-Runde auch an der 10 starten kann. Zum Anfang |
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Out-of-Bounds | Dieser englische Begriff bedeutet 'außerhalb der Grenzen der spielbaren Geländefläche'; Strafschlag und Distanzverlust sind das Resultat. Das Aus ist in der Regel durch weiße Pfähle oder einen Zaun gekennzeichnet, die die Golfplatzgrenze markieren. Ausgrenzen innerhalb des Golfplatzgeländes (dienen der Sicherheit anderer Spieler und Dritter) dürfen überspielt werden, der Ball darf jedoch im Aus nicht zum Liegen kommen. Wenn der Ball im Aus gefunden wird, liegt nur Materialgewinn vor, aber der Strafschlag bleibt trotzdem bestehen. Zum Anfang |
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Over | Deutsch: über; Ein Spieler, der „over“ liegt, hat mehr Schläge als das Par benötigt. Im Gegensatz dazu: „under“(deutsch: unter). Zum Anfang |
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Overclub | Bei einer falschen Schlägerwahl, bei der der Schlag den Ball über das Ziel hinausbefördert, spricht man von Overclub. Zum Anfang |
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Overlapping-Griff | Griff, bei dem der kleine Finger der oberen Hand über dem Mittelfinger der untern Hand liegt. Zum Anfang |
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Oversize | Golfschläger (Hölzer und Eisen) mit einem extra großen Schlägerkopf werden als Oversize-Schläger bezeichnet. Sie sind besonders für Anfänger gut geeignet, da die Trefffläche entsprechend größer ist. Zum Anfang |
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Overspin | Vorwärtsdrall des Balles. Bewirkt beim Auftreffen ein Weiterrollen. Zum Anfang |
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Pacing | Pacing ist die englische Bezeichnung für das Ausmessen des Golfplatzes. Golfprofis machen sich auf einer Proberunde vor einem Turnier detaillierte Aufzeinungen und messen die Entfernung von fast jeden Strauch, Baum oder Hindernis zum Grünanfang. Da Golfpros eine sehr gute Distanzkontrolle haben, helfen diese Entfernngsangaben bei der Auswahl des richtigen Golfschlägers. Zum Anfang |
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Par | Die Schlagvorgabe jeder Spielbahn (jedes Lochs) und der gesamten Platzrunde. Der Begriff ist eine Abkürzung der Bezeichnung "Professional Average Result". Das Par ergibt sich aus der vermessenen Länge der jeweiligen Spielbahn sowie für den gesamten Platz aus der Summe der Spielbahnen. Zum Anfang |
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Parteien und Wettkampfarten | Eine Partei ist z.B. ein Spieler. Es können aber auch zwei bzw. mehr Spieler eine Partei bilden. Sie sind also Partner. Zweier: Ein Wettkampf, in dem einer gegen einen anderen spielt. Dreier: Ein Wettkampf, in dem einer gegen zwei, aber jede Partei nur einen Ball spielt. Vierer: Ein Wettkampf, in dem zwei gegen zwei, aber jede Partei nur einen Ball spielen. Dreiball: Ein Lochwettspiel, in dem drei Spieler gegeneinander spielen, jeder seinen eigenen Ball. Jeder Spieler spielt zwei von einander unabhängige Lochspiele. Bestball: Ein Wettkampf, in dem einer gegen den besseren Ball von zwei oder den besten Ball von drei Spielern spielt. Vierball: Ein Wettkampf, in dem zwei ihren besseren Ball gegen den besseren Ball von zwei anderen Spielern spielen. Zum Anfang |
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PE | Abkürzung für Platzerlaubnis. Zum Anfang |
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Peg | Mit Peg wurden früher in England kleine Holzstifte bezeichnet, auf die man beim Abschlag die Bälle legen konnte. Daraus ist inzwischen das Tee geworden. Im Zuge der industriellen Fertigung ist so ein Tee auch kein kostspielige Utensil mehr. Zum Anfang |
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Penalty | Ein Penalty Stroke ist ein Strafschlag. Diesen erhält man z.B. wenn man aus Versehen beim Ansprechen den Ball bewegt. Zum Anfang |
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Perimeter Weighting | Das Gewicht innerhalb des Schlägerkopfes wird hauptsächlich an die Ränder verlagert. Dadurch vergrößert sich der Sweetspot. Zum Anfang |
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Persimmon | Die Bezeichnung Persimmon beschreibt ein sehr hartes Tropenholz, aus dem bei Holz-Hölzern der Schlägerkopf gefertigt ist. Es bedeutet ebenso, dass der Schlägerkopf nicht durch verschiedene Holzschichten geleimt ist, sondern aus einem Stück Holz besteht. Da Holz allgemein sehr empfindlich auf Feuchtigkeit reagiert, werden für die Herstellung der Hölzer alternative Materialien wie z.B. Metall verwendet. Zum Anfang |
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Pfähle | Besondere Zonen auf einem Golfplatz werden durch farbige Pfähle markiert. Rote Pfähle kennzeichnen ein seitliches, gelbe Pfähle ein frontales Wasserhindernis. Weiße Pfähle zeigen die Ausgrenze an. Blaue Pfähle machen Ausbesserungsarbeiten auf dem Platz kenntlich. Wenn Pfählen oben eine grüner Kappe oder einen grünen Farbstreifen aufweisen, signalisiert dies ein Biotop auf dem Golfplatz. Biotope dürfen nicht betreten werden. Zum Anfang |
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PGA | Professional Golfers Association (Dachverband der Golflehrer) Es handelt sich hier um berufsständische Institutionen, die die Interessen der professionellen Spieler und Spielerinnen wahrnehmen. Die PGAs in den USA und in Europa unterhalten eigene Organisationen, die beispielsweise für die Verwaltung, den Aufbau und die Durchführung der Turnierserien verantwortlich sind. Parallel dazu gibt es in den USA die 'Ladies Professional Golf Association' (LPGA), in Europa die "Women's Professional Golf Association" (WPGA), die die Belange der Proetten wahrnehmen. Dazu gibt es in den meisten Ländern eine nationale PGA; die sich um die in dem betreffenden Land arbeitenden Pro's kümmert. Zum Anfang |
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Pimple | Bevor Golfbälle aus Kunststoffen gefertigt wurden und für die besseren Flugeigenschaften mit Dimple versehen wurden, gab es auch Golfbälle, die statt dieser Vertiefungen (Dellen) kleine Noppen oder Warzen (Pimple) hatten. Diese kleinen Warzen erfüllten denselben aerodynamischen Zweck wie die Dimple. Zum Anfang |
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Pin | Englische Bezeichnung für den Flaggenstock (die Fahne), der das Loch auf dem Grün kennzeichnet. Zum Anfang |
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Pin-high | Ein Ball wurde Pin-high auf das Grün geschlagen, wenn er auf gleicher Höhe mit die Fahne liegt. Zum Anfang |
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Pin Position | Bezeichnet die Position der Pin Flag (Fahne), die im Loch am Green steckt und bis zu täglich von den Greenkeepern auf jedem Green der Welt umgesteckt wird. Zum Anfang |
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Pitch | Kurzer und (meistens) hoher Annäherungsschlag an die Fahne. Der Schlag wird üblicherweise mit einem Wedge (Pitching-Wedge) ausgeführt. Zum Anfang |
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Pitch and Run | Ein kurzer hoher Annäherungsschlag, bei dem der Ball weiter rollt. Zum Anfang |
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Pitch shot | Ein kurzer, hoher Schlag zum Grün, bei dem der Ball nach dem Auftreffen liegen bleibt. Zum Anfang |
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Pitchgabel | Die Pitchgabel ist ein Werkzeug das zum Ausbessern von Pitchmarken auf dem Grün verwendet wird. Zum Anfang |
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Pitching Bahn | Teil der Driving Range, der zum Üben der Annäherungsschläge dient. Zum Anfang |
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Pitching Grün | Übungsanlage auf der Driving Range zum Üben von kurzen Schlägen (Pitches). Zum Anfang |
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Pitching Wedge | Schläger für Annäherungen mit hohem Loft . Der Schläger sieht von oben wie ein Keil (engl.: Wedge) aus. Zum Anfang |
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Pitchmarke | Vertiefung, die der Ball auf dem Grün hinterlässt, wenn er nach einem hohen Schlag auftrifft. Laut Etikette müssen die Spieler ihre Pitchmarken (mit der dafür vorgesehenen Pitchgabel) ausbessern. Zum Anfang |
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Pivot | Drehung des Körpers beim Schwung. Zum Anfang |
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Platzerlaubnis (PE) | siehe auch Platzreife. Zum Anfang |
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Platzpflegemaßnahmen | Pflegemaßnamen auf dem Golfplatz haben immer Vorrang vor dem eigenen Spiel. Bestimmte Pflegemaßnahmen können das Spiel auf den betroffenen Flächen für eine gewisse Zeit erschweren. Zu den wichtigsten Pflegemaßnahmen zählen neben der Mähen das Aerifizieren, Vertikutieren und das Topdressing. Zum Anfang |
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Platzregeln | Platzregeln sind Sonderregeln, die aufgrund besonderer Umstände von einem Club dauerhaft oder zeitweilig erlassen werden. Die Platzregeln sind entweder auf der Scorekarte oder an einer Tafel vermerkt. Sie müssen mit den grundsätzlichen Golfregeln übereinstimmen und dürfen Strafen, die nach den Golfregeln zu geben sind, nicht außer Kraft setzen. Zum Anfang |
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Platzreife | Die Platzreife (auch Platzerlaubnis genannt) wird benötigt um auf einem Golfplatz spielen zu können. Hierfür sind theoretische (Golf- und Etikette-Regeln) sowie praktische Kenntnisse erforderlich. Im Rahmen einer Platzreife-Prüfung, die von Golflehrern erteilt wird, erlangt man die Platzreife. Hier finden Sie weitere Informationen zur Platzerlaubnisprüfung und zur Platzreife. Zum Anfang |
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Platz-Rekord | Den Platz-Rekord auf einem Golfplatz hält derjenige, der die niedrigste Runde bei einer offiziellen Golfveranstaltung dort gespielt hat. Zum Anfang |
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Platzrichter | Platzrichter ist jemand, den die Spielleitung bestimmt hat, Spieler zu begleiten, um Tatfragen zu entscheiden und den Regeln Geltung zu verschaffen. Er muß bei jedem Regelverstoß einschreiten, den er beobachtet oder der ihm gemeldet wird. Ein Platzrichter soll nicht den Flaggenstock bedienen, am Loch stehen oder dessen Lage kennzeichnen, und soll auch nicht den Ball aufnehmen oder dessen Lage kennzeichnen. Zum Anfang |
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Platzstandard | Der Platzstandard ergibt sich aus der Länge aller Spielbahnen und liegt gewöhnlich zwischen 68 und 74. Zum Anfang |
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Play-off | Stechen (Entscheidungsspiel) bei einem Gleichstand nach einem Wettspiel. Zum Anfang |
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Playing-Pro | Professional, der versucht, von Preisgeldern zu leben. Zum Anfang |
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Playing safe | Playing safe ist der englische Ausdruck für "auf Sicherheit spielen". Zum Anfang |
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Plugged Ball | Ein gespielter Ball, der in seinem eigenen Abdruck liegen bleibt. Dies geschieht meist in Bunkern, aber auch in einer durch Regen aufgeweichten Spielbahn. Zum Anfang |
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Plump method | Maßnahme beim Putten, um die Puttlinie annähernd zu bestimmen. Der Putter wird senkrecht hängengelassen, um die Linie möglichst genau einzuschätzen. Zum Anfang |
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Plus-Vorgabe | Handicap-Vorgabe für Spitzenspieler, die den Platzstandard unterspielen können. Die Plus-Vorgabe wird zum erzielten Ergebnis hinzugerechnet. Die Handicap-Vorgaben für die anderen Spieler sind eigentlich "Minus"-Vorgaben (=weniger als Par), was häufig auch korrekt durch ein Minus vor der Vorgabezahl angegeben wird (z. B.: -18). Zum Anfang |
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Polybutadiene | Polybutaiene ist ein mögliches, von einigen Herstellern verwendetes Material für den Kern eines Golfballes. Zum Anfang |
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Pot Bunker | Kleiner, tiefer, runder Bunker, der sehr schwer zu spielen ist. Kommt zumeist auf Dünenplätzen vor. Zum Anfang |
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Preisgeld | Übersteht ein Pro den Cut, so ist er "im Geld". Er erhält einen bestimmten Anteil am Gesamtpreisgeld, welcher sich nach der Platzierung richtet. Zum Anfang |
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Preshot-Routine | Automatischer Ablauf vor der Ausführung eines Schlages. Zum Anfang |
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Privatrunde | Ausdruck für eine reine Spaßrunde ohne offizielle Wettkampfabsicht. Zum Anfang |
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Pro | Grundsätzlich ist „Pro“ die Abkürzung für „Professional“, also einem Berufsspieler. Man unterscheidet hier zwischen einem Playing Pro und einem Teaching Pro. Zum Anfang |
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Probeschwung | Der Übungsschwung, bevor man ernsthaft zum Schlag ausholt, dient dazu den Ball richtig zu taxieren und ein Gefühl für die Intensität des Schwunges zu bekommen. Innerhalb von Hindernissen (Bunker oder Wasser) darf man keine Probeschwünge absolvieren, bei denen der Untergrund berührt werden könnte. Zum Anfang |
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Proette | Bezeichnung für Golflehrerinnen und Berufsspielerinnen. Zum Anfang |
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Pro-Am | Form eines Wettspiels, bei dem Amateure mit einem Pro ein Team bilden. Zum Anfang |
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Professional | Ein Golf-Professional (Kurzform: "Pro") ist ein Berufspieler oder Golflehrer. Berufsspieler bezeichnet man auch als "Playing Pro" oder "Tour Pro", einen Golflehrer als "Teaching Pro". Zum Anfang |
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Proshop | Geschäft für Golfutensilien, das an das Clubhaus angegliedert ist. Zum Anfang |
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Provisorischer Ball | Ein gemäß den Regeln ins Spiel gebrachter Ersatzball, wenn der Spieler vermutet, dass der von ihm geschlagene Ball verloren oder im Aus gelandet ist. Wird der erste Ball dennoch gefunden, zählt der zweite Schlag nicht. Zum Anfang |
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Public Course | Öffentlicher Golfplatz, auf dem jeder - auch ohne Klubzugehörigkeit - gegen Greenfee spielen kann. Zum Anfang |
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Pufferzone | Bei einer Handicap-Überspielung gibt es einen sogenannten Schonbereich. In diesem auch Pufferzone genannten Bereich verschlechtert sich das Handicap nicht. Je nach Vorgabenklasse gibt es dabei unterschiedliche Pufferzonen:
Zum Anfang |
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Pull | Gerader Schlag, der nach links vom Ziel fliegt (bei Rechtshändern). Zum Anfang |
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Punch shot | Bei Gegenwind niedrig gespielter Schlag. Zum Anfang |
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Push | Gerader Schlag, der nach rechts vom Ziel fliegt (bei Rechtshändern). Zum Anfang |
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Putt | Der Schlag auf dem Grün zum Loch hin nennt man Putt. Hierzu verwendet man einen besonderen Golfschläger, den Putter. Zum Anfang |
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Putter | Der Putter wird praktisch ausschließlich auf dem Grün verwendet. Mit dem Putter wird der Ball in das Loch gespielt. Zum Anfang |
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Putting Grün (Putting-Green) | Das Putting-Grün ist der Übungsplatz zum Putten. Dort sind mehrere Löcher angeordnet, die sich durch unterschiedliche Lagen und Distanzen unterscheiden. Zum Anfang |
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Puttlinie | Die unsichtbare Linie auf dem Grün zwischen Ball und Loch, die so schwierig zu finden und auch noch zu treffen ist. Jeder Spieler vermeidet es, seine eigene Linie oder die eines Mitspielers zu betreten Die Spikes der Schuhe können da in der Tat Spuren hinterlassen, die den Lauf des Balles nicht unwesentlich beeinflussen. Zum Anfang |
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Quail Schlag | Ball fliegt nicht höher als ein Meter über dem Boden. Zum Anfang |
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Qualifying School | Einrichtung der PGA European Tour. Bei der Qualifying School kämpfen jedes Jahr über 900 hoffnungsvolle Golfprofessionals um lediglich 30 Plätze, die zum Spiel auf der European Tour berechtigen. Zum Anfang |
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Quit | Das Verlangsamen des Schlägerkopfes vor dem Treffmoment wird als "Quit" bezeichnet. Zum Anfang |
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Quitting | Quitting ist der englische Ausdruck dafür, wenn ein Spieler aufgeben muss. Zum Anfang |
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Rabbit | In der Golfsprache wird ein Anfänger "Rabbit" genannt, der noch kein Handicap erspielt hat. Zum Anfang |
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Rails | Englischer Ausdruck für eine Führungsleiste an der Unterseite von Hölzern. Diese Rails sollen die Spurtreue im Durchschwung verbessern. Zum Anfang |
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Range Ball | Die Bälle auf der Übungswiese (Driving-Range) nennen sich Range Bälle. Eine durchschnittliche Driving Range hat ca. 8.000 bis 12.000 Range Bälle im Spielbetrieb. Range Bälle, deren Qualität aus Kostengründen nicht an die regulärer Bälle heranreicht, fliegen satte 10% kürzer als normale Golfbälle. Zum Anfang |
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Rangefee | Gebühr, die man als Gast in einem Golfklub nur für die Benutzung der Driving Range und der anderen Übungsanlagen zu bezahlen hat (sofern man nicht bereits Greenfee bezahlt, um auch eine Platzrunde zu spielen). Zum Anfang |
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Ranger | Auch Marschall genannt. Person, die auf den Bahnen kontrolliert, ob alles in Ordnung ist, die Spieler sich an die Regeln halten (Pitchmarken entfernen, zügiges Spiel, Divots zurücklegen, etc.) oder ob die Spieler Greenfee bezahlt haben. Ranger haben das Recht Spieler vom Platz zu entfernen, welche sich nicht an die Regeln halten, die vorgegebene Geschwindigkeit nicht einhalten oder die Sicherheit und Ordnung des Platzes stören oder gefährden. Zum Anfang |
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Rangliste | Erst seit dem Jahr 1986 gibt es eine Weltrangliste der besten Golfer. Bernhard Langer aus Anhausen war der erste Weltranglistenerste. Die Rangliste wird jeweils am Montag neu veröffentlicht. Die Grundlage für die Berechnung der Punkte sind die Ergebnisse bei den Events der sechs professionellen Turnierserien. Das sind die PGA TOUR, die PGA European Tour, die Asian Tour, die PGA Tour of Australasia, die Japan Golf Tour und die südafrikanische Sunshine Tour. Spitzenplatzierungen aus den "zweiten Ligen", also der europäischen Challenge Tour und der nordamerikanischen Nationwide Tour, kommen ebenfalls in die Wertung. Die Punkte werden in einem speziellen Wertungssystem in Abhängigkeit von der Stärke der Teilnehmer des Starterfelds und der Wertigkeit des Turnieres über einen Zeitraum von 2 Jahren errechnet. Neben dieser Profi-Rangliste gibt es natürlich auch noch Amateur-Ranglisten der nationalen Golfverbände. Dieser schreibt jedes Jahr sog. Ranglisten-Turniere fr Damen, Herren und jugendliche aus. Über ein Punktwertsystem werden dann die jeweils besten Golfer eines Landes bestimmt. Zum Anfang |
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Rasen | Rasen ist der bevorzugte Untergrund für den Golfer. Dabei kommen unterschiedliche Rasenarten auf einem Golfplatz zum Einsatz. Der Rasen auf dem Grün sollte sich sehr schnell aufspalten, dicht wachsen und auch ein Mähen auf 2 Milimeter Länge zulassen. Auf sehr guten neuen Golfplätzen wurde schon beim Bau peinlich genau auf eine saubere Aussaat geachtet. In Green Eagle im Süden von Hamburg wurden lange Plastikwände entlang der Fairways und um die Grüns gesetzt, um ein Vermischen der Saat bei Wind zu verhindern. Hier kamen unterschiedliche Rasenarten für Grüns, Fairway, Semirough und Rough zum Einsatz. Zum Anfang |
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Recovery | Einen Schlag aus einem Hindernis heraus bezeichnet man als Recovery. Zum Anfang |
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Regelabend | Es sind zwar nur 32 Regeln beim Golf, aber deren Anwendungen sind vielfältig. Der korrekte Umgang mit den Golfregeln will also gelernt sein. Außerdem ist Regelkenntnis eine Voraussetzung für die Erlangung der Platzreife. Um dieses theoretische Wissen zu vermitteln werden von den Golfclubs regelmäßig Regelabende veranstaltet. Betreut werden die Schüler in der Regel von den Golflehrern der jeweiligen Clubs. Zum Anfang |
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Regelbuch | Jeder Golfer sollte stets ein Regelbuch im Bag haben, um bei kritischen Situationen die richtige Verhaltensweise nachschlagen zu können. Laut einer aktuellen Umfrage, führen drei von vier Golfern stets dieses Regelbuch mit sich. Man weiß ja nie. Zum Anfang |
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Regeln | Die ersten Regeln wurden 1744 bei der Gründung der 'Honourable Company of Edinburgh Golfers' formuliert. Es handelte sich damals lediglich um 13 Gebote (heute etwas mehr). Zum Anfang |
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Rekorde | Bei einem Sport, bei dem es um die Weite der geschlagenen Golfbälle geht, werden natürlich immer wieder gerne Rekorde registriert. Allerdings ist es beim Golf nicht so einfach, die erzielten Ergebnisse fair zu vergleichen. Wetter- und Windverhältnisse beeinflussen das Golfspiel genauso wie die Beschaffenheit des Platzes. Da zum Beispiel Windrichtung und -stärke auf Golfplätzen nicht wie bei der Leichtathletik gemessen werden, läßt sich auch das Maß der Beeinflussung nicht bestimmen. Außerdem resultiert aus einem weiten Abschlag nicht automatisch auch ein gutes Ergebnis beim Golf. Einzelne Schläge haben beim Golf einfach nicht eine so entscheidende Bedeutung wie bei anderen Sportarten. Zum Anfang |
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Rescue | Spezialschläger als Mischung zwischen Holz- und Eisenschläger. Lange Eisen sind vor allem für Anfänger schwer zu spielen. Welchen Vorteile diese Schläger bringen sieht man daran, dass auch viele Pro's einen Rescue im Bag haben. Zum Anfang |
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Restbanane | Von einer Restbanane spricht der Golfer salopp, wenn ein Ball erst gerade startet und dann im letzten Drittel der Flugpase stark zur Seite abdreht. Der Fachmann sprcht da eher vom Slice oder Hook. Bei Gegenwind ist dieser Effekt noch stärker. Zum Anfang |
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Rest-Ehre | Der Spieler mit dem niedrigsten Score hat die Ehre und muss (kann) als erster abschlagen. An den darauf folgenden Löchern hat immer der Spieler die Ehre, der das letzte Loch mit den wenigsten Schlägen absolviert hat. Haben alle Spieler den gleichen Score, ändert sich die Reihenfolge beim Abschlag nicht. Man spricht dann von einer Rest-Ehre, die man vom Loch davor mitgenommen hat. Zum Anfang |
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Reverse-Overlap-Griff | Standard-Putting-Griff bei dem der Zeigefinger der linken Hand über dem kleinen Finger der rechten liegt (bei Rechtshändern). Zum Anfang |
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Rhythmus | Rhythmus ist das A und O beim Golfschwung. Beim Golfen geht es a letztlich um die Wiederholbarkeit der Schläge. Ein guter Rhythmus unterstützt dies ganz erheblich. Aber auch auf dem Platz entwickelt man enen gewissen Spielrhythmus. Wird dieser durch einen langsamen Flight gestört, spielen viele Golfer deutlich schlechter. Zum Anfang |
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Rim Out | Ein Ball, der beim Putten den Rand des Loches berührt, aber nicht hineinfällt, wird als Rim Out bezeichnet. Zum Anfang |
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Roll | Die Distanz die ein Ball nach seiner Landung noch rollt, nennt sich Roll. Beim Abschlag mit dem Driver hofft man in der Regel, dass der Ball noch möglichst weit rollt. Auf einem Par 3 würde der Ball aber mit Roll unter Umständen wieder das Grün verlassen. Dort soll der Ball beißen. Zum Anfang |
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Roll Out | Mit Roll Out bezeichnet man im Englischen das Ende einer sicheren Landezone auf dem Fairway. Zum Anfang |
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Rookie | Ein herausragender Neuling der Szene. Der "Rookie of the year" wird jedes Jahr von der Fachpresse für den Newcomer des Jahres vergeben. Zum Anfang |
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Rote Markierung | Seitlich vom Loch liegende Hindernisse sind mit roten Pfählen markiert. Der Ball kann direkt (ohne Schläger-Boden-Kontakt) gespielt werden oder mit einem Strafschlag regelgerecht neben dem Hindernis gedroppt und gespielt werden. Zum Anfang |
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Rough | Als "Rough" wird das Gelände rund um das Fairway bezeichnet. Häufig ist dort hohes und dichtes Gras zu finden, das die Schläge erschwert. Zum Anfang |
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Round Robin | ist eine Wettspielvariante: jeder spielt gegen jeden. Zum Anfang |
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Royal and Ancient Golf Club | Der R & A in dem schottischen Städtchen St. Andrews in der Grafschaft Fife wurde am 14. Mai 1754 zunächst als 'Society of St. Andrews Golfers' gegründet. Zweiundzwanzig Gentlemen trugen damals ein Wettspiel um einen silbernen Schläger aus; der Sieger Bailie William Landale, ein Kaufmann aus St. Andrews. Der Platz hatte noch 22 Löcher Er wurde erst 1764 auf achtzehn Löcher reduziert, die dann zur Regel wurden. 1754 übernahm man in St. Andrews fast unverändert jene dreizehn Regeln, die 1744 von der 'Honourable Company of Edinburgh Golfers' in Leith formuliert worden waren. Aus diesem Regelwerk entstanden praktisch alle Golfregeln und ihre Auslegungen (decisions), die heute Gültigkeit besitzen. Nach mehreren Aufforderungen verschiedener Clubs akzeptierte man 1897 die Aufgabe, die Autorität über das Regelwerk zu übernehmen. Die Definierungen und Erklärungen der Regeln obliegen einem Komitee von zwölf Mitgliedern, von denen zehn nicht dem Club angehören. Das entsprechende Komitee im R & A gilt als die oberste Institution in allen Fragen der Regeln und des Spielbetriebs; man teilt sich diese Herrschaft lediglich mit der USGA (United States Golf Association) in den Vereinigten Staaten, wo die Regeln in einigen Details etwas modifiziert sind. Der alte Kurs (Old Course) des R & A in St. Andrews ist in all den Jahren nur wenig verändert worden und gilt - nicht ganz berechtigt - als die ursprüngliche Heimat des Spiels. Das berühmte Clubhaus wurde 1854 eröffnet, nachdem man 1834 von König William IV. die Erlaubnis erhalten hatte, sich 'royal' zu nenn. In St. Andrews gibt es inzwischen eine ganze Reihe weiterer Kurse. Zu Beginn der neunziger Jahre wurde ein Golf-Museum gebaut, das ebenfalls viele Besucher anzieht. - Der Club hat 1750 Mitglieder - 700 davon stammen aus dem Ausland aus fast 50 Ländern. Die Kurse in St. Andrews gehören nicht dem Club, sondern werden vom so genannten Links-Komitee der Stadt verwaltet, in dem der Club aber großen Einfluß hat. Adresse Royal & Ancient Golf Club of St. Andrews, Fife KY 16 9JD, Scotland. Zum Anfang |
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Runde | Unter einer Runde Golf versteht man normalerweise das Spielen von achtzehn Löchern. Auf einem Neun-Löcher-Platz ist das natürlich die Hälfte. Weitere Runden sind vom Neunzehnten Loch bekannt - sie haben aber kaum etwas mit der praktischen Ausübung des Spiels zu tun. Zum Anfang |
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Rückschwung | Die Phase des Schwungs, in der sich der Schlägerkopf vom Ball wegbewegt bis zu dem Moment, in dem sich der Schlägerkopf nach unten bewegt. Hoffentlich ist Ihr Rückschwung ruhig. Zum Anfang |
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Run up | Flacher, lang rollender Annäherungsschlag. Zum Anfang |
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Runner up | Zweitbester Spieler in einem Wettspiel. Zum Anfang |
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Ryder Cup | In zweijährigem Rhythmus (in den ungeraden Jahren) stattfindendes Wettspiel zwischen USA und Europa. Das Wettspiel läuft über drei Tage. An den ersten beiden Tagen finden die Vierer statt (Zweiball und Vierball), am dritten Tag das Einzel-Lochspiel. Der Ryder Cup ist sicherlich der populärste Mannschafts-Wettbewerb und eine besondere Auszeichnung für die besten Professionals, die hier ausnahmsweise ohne Preisgeld spielen. Der Gründer und Stifter des kleinen Goldpokals, Samuel Ryder (geb. 24. März 1858 in Preston/Lancashire - gestorben am 2. Januar 1936 in London), war durch eine einfache Idee zu einigem Wohlstand gelangt. Er hatte Blumensamen in kleine Tüten abgefüllt und für Groschenbeträge in den Handel gebracht; Ryder revolutionierte damit praktisch die Gärten der Welt - eine Tat, die ihn weit weniger bekannt macht als die Golf-Trophäe. Samuel Ryder kam mit dem Spiel erst als Fünfzigjähriger in Berührung, nachdem ihm der Arzt mehr Bewegung an der frischen Luft verordnet hatte. Er wurde davon so angetan, dass er sich im Garten seines Hauses ein Übungsloch anlegen ließ; er brachte es bis zu einem Handicap 6 und wurde Kapitän des Verulam Club in St. Albans. Ryder wurde wahrscheinlich der erste Golf-Sponsor der Welt. 1926 fand in Wentworth ein Wettspiel zwischen Berufsspielern aus den USA und Großbritannien statt, das die Briten mit 13,5 zu 1,5 für sich entschieden. Samuel Ryder gab nachher für die Spieler beider Teams einen Champagner-Empfang, bei dem er vom britischen Kapitän George Duncan gefragt wurde, ob er nicht eine Trophäe stiften wolle, wenn daraus eine ständige Einrichtung werden würde. Der zierliche Golfpokal wurde von der Goldschmiede Mappin & Web zu einem Preis von 250 Pfund hergestellt. Zum Anfang |
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Salat | Wer mit seinem Ball im Salat liegt, befindet sich im hohen, dichten Rough. Keine schöne Lage. Zum Anfang |
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Sand-Begger | Mit Sand-Begger wird im Englischen ein Golfspieler bezeichnet, der absichtlich sein Handicap auf hohem Niveau hält, obwohl er längst auf niedrigerem Niveau spielt. Die Absicht, die dahinter steckt, ist die, dass mit einem hohen Handicap die Siegchancen in der Netto-Wertung deutlich höher sind. In Deutschland wird so ein Golfer Handicapschoner genannt. Zum Anfang |
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Sand Par | Von Sand Par oder Sandy Par spricht man, wenn ein Golfspieler eine Bahn in Par gespielt hat, obwohl er mit seinem Ball einmal im Bunker gelegen hat. Zum Anfang |
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Sand-Save | Spielt man, nachdem man im Bunker lag, noch ein Par, so nennt man dies Sand -Save. Zum Anfang |
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Sand Trap | Amerikanische Bezeichnung für Bunker. Zum Anfang |
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Sandbunker | Besonders zahlreich um die Greens gelegen, verscherzen manchem Golfer einen anständigen Score, aber auch ein Sandbunker als Fairway-Bunker auf halber Strecke bedarf eines besonderen Könnens, um von dort die Reststrecke eventuell mit einem Schlag zu überwinden. Hindernisse wie Sandbunker dienen eigentlich der Scoreverschlechterung. Zum Anfang |
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Sandhindernis | Ein Sandhindernis oder Bunker sorgt dafür, dass eine Golfbahn etwas schwerer zu spielen ist. Daher findet man ein Sandhindernis gerne in der sog. Landezone einer Spielbahn sowie rund um die Grüns. Man unterscheidet daher zwischen Fairwaybunker und Grünbunker. Zum Anfang |
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Sandwedge | Das Sand-Wedge ist ein Spezialschläger der vor allem benutzt wird, um den Ball aus einem Sandbunker-Hindernis zu spielen. Zum Anfang |
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Schaft | Der Schaft ist das Verbindungsstück zwischen Schlägerkopf und Griff (aus Stahl oder Graphit). Die Schäfte von Schlägern wurden bis in die zwanziger Jahre ausschließlich aus Hickory-Holz hergestellt, das durch seine Langfaserigkeit über eine besondere Zähigkeit verfügte. Danach setzte sich mehr und mehr der Stahlschaft durch und wird auch heute noch von den meisten Profis bevorzugt. In den achtziger Jahren begann der Erfolg der Kunststoff-Schäfte. Entscheiden ist bei einem Schaft nicht nur die gesamte Flexibilität. Je nach Bedarf oder persönlicher Vorliebe verschiebt sich der besonders flexible Teil des Schaftes nach oben oder nach unten. Zum Anfang |
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Schenectady | Schenectady ist im Englischen eine andere Bezeichnung für "centre shafted", also ein Schaft der auf Höhe der Mitte der Schlagfläche in den Putterkopf gebohrt wurde. Zum Anfang |
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Schenken | Den Putt, das Loch oder das Match an den Gegner abgeben. Zum Anfang |
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Schlägerblatt | Das Schlägerblatt ist der Teil des Schlägerkopfes, mit dem der Ball getroffen wird. Zum Anfang |
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Schlägereigenschaften | Die verschiedenen Eigenschaften der Schläger resultieren aus ihrer verschiedenen Konstruktion. Das sind zu zuallererst zwei Fakten - erstens die Länge der Schäfte und zweitens der Loft, d. h. der Schrägegrad der Schlagfläche am Schlägerkopf. Obgleich hier sicherlich viel Imponderabilien mitspielen, wie beispielsweise die verwendeten Materialien im Schaft und Kopf, verschiedene Fabrikate oder auch die körperlichen Gegebenheiten des Spielers, kann man folgende Daten als Grundregel ansehen - für einen guten Amateur, und lediglich als Faustregel. Zum Anfang |
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Schlägerfitting | Bestimmung und Auswahl des richtigen Golfschlägers für einen einzenen Golfspieler. Wichtige Kriterien dabei sind Griffstärke, Körpergröße, Schlägerkopf-Geschwindigkeit. Siehe auch Clubfitting. Zum Anfang |
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Schlägerhaube | Die Schlägerhaube soll die Hölzer vor dem Aneinanderschlagen in der Golftasche und so vor Beschädigungen sowie vor Wettereinflüssen schützen. Zum Anfang |
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Schlägerkopf | Am Ende des Schaftes befindliches Teil , mit dem man bevorzugter weise den Ball treffen sollte. Zum Anfang |
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Schlägerkopfgeschwindigkeit | Ein konstanter Golfschwung sorgt aufgrund der unterschiedlichen Schlägerlängen für unterschiedliche Schlägerkopfgeschwindigkeiten. Die größte Geschwindigkeit erzielt man mit dem längsten Golfschläger, dem Driver. Ein längerer Schwungradius sorgt bei gleicher Drehgeschwindigkeit für eine größere Strecke, die mit dem Schlägerkopf in der gleichen Zeit zurückgelegt wird. Daher sind größere Golfspieler mit längeren Armen und längeren Golfschäften in der Lage, größere Schlägerkopfgeschwindigkeiten und damit auch größere Weiten zu erzielen. Kleinere Spieler können das durch eine höhere Schwunggeschwindigkeit ausgleichen. Zum Anfang |
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Schlägerlänge | Schlägerlaenge ist beim Golfen ein wichtiges Längenmaß. Immer wenn ein Ball gedroppt werden muss oder darf, geschieht dies, je nach Situation und anzuwendender Golfregel, innerhalb von ein oder zwei Schlägerlängen. Dabei kann der Spieler einen beliebigen Schläger aus seinem Golfbag wählen. In der Regel ist der Driver am längsten, einige Spieler haben aber ach einen Broomstick-Putter im Bag und wählen dann diesen. Zum Anfang |
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Schlägerloft | Die Schrägstellung der Schlagfläche am Schlägerkopf. Das Holz 1 oder Driver hat das geringste Loft aller Schläger - die Neigung liegt zwischen sechs und zwölf Grad. Das stärkste Loft haben die Wedge-Schläger mit einem Loft zwischen 48 und 64 Grad. Die Schrägstellung dient dazu, den Ball anzuheben; dadurch ist es überhaupt erst möglich, den Ball fliegen zu lassen. Ein starkes Loft veranlasst einen steileren, aber auch kürzeren Flug. siehe auch Loft Zum Anfang |
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Schlägernamen | Bis in die Zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts wurden Golfschläger nicht durchnummeriert, sondern man gab jedem Schläger einen Namen:
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Schlag | Bewegung des Schlägers mit der Absicht, den Ball zu treffen. Zum Anfang |
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Schlagfläche | Vorderseite des Schlägerkopfes, mit welcher der Ball getroffen wird. Auf d. Schlagfläche befinden sich Grooves. Zum Anfang |
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Schlagflächenneigung | Um mit den einzelnen Schlägern unterschiedliche Weiten und Flugkurven spielen zu können, muss deren Schlagfläche unterschiedlich geneigt sein. Der Fachausdruck für diese Neigunbg ist Loft. Zum Anfang |
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Schlagweiten | Gerade Männer geht es beim Golfen hauptsächlich um die Schlagweiten. Jeder möchte möglichst weit schlagen. Ein niedriger Score ist halt auch weitaus weniger spektakulär wie ein Drive über 300 Meter. Mit jedem Golfschläger kann man unterschiedliche Schlagweiten erzielen. Zum Anfang |
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Schlagzahl | Bei einem Golfturnier muss die benötigte Schlagzahl für jedes Loch auf der Scorekarte notiert werden. Dabei schreibt der Zähler sowohl die Schlagzahl des zu zählenden Mitspielers auf, als auch seine eigene Schlagzahl. Am Ende des Turniers werden die Ergebnisse verglichen und die Scorekarten unterschrieben. Die Turnierleitung übernimmt dann die Auswertung der Spielergebnisse. Dabei gibt es nach dem Stableford-System folgende Punkte je Loch:
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Schlitten | Bezeichnung für einen Fehlschlag beim Golf. Dabei wird der Schlägerkopf von Außen nach Innen bewegt, während der Golfer sich zusätzlich in Rücklage befindet. Der Ball sliced dann beim Rechtshänder stark nach rechts. Durch Rücklage fliet er höher als üblich und bekommt deutlich weniger Länge. Zum Anfang |
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Schneefäule | Nach dem Winter weisen viele Grüns braune Flecken auf. Dabei handelt es sich in der Regel um die sog. Schneefäule. Zumeist sind diese abgestorbenen Stellen im Mai aber wieder zugewachsen. Zum Anfang |
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Schnitzel | Scherzhafter Ausdruck für ein großes Divot. Zum Anfang |
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Schnupperkurs | Blutige Anfänger erhalten hier Gelegenheit zu testen, ob ihnen der Golfsport liegt, ohne dass sie einem Club beitreten müssen. Schnupperkurse werden in der Regel in Gruppen abgehalten, da sie in der Regel kostenlose Angebote sind. Zum Anfang |
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Schonung | Die Schonung des Golfplatzes sollte für jeden Golfspieler ein wichtiges Ziel sein. Probeschwünge sollten den Platz nicht beschädigen, Divots sind zurück zu legen und bei schlechtem Wetter sollte mit Besserlegen gespielt werden, um nur einige Gebote zu nennen. Zum Anfang |
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Schotten-Lady | Wenn ein verunglückter Abschlag eines Herren es so gerade eben über den Damenabschlag hinaus schafft, nennt man das Schotten-Lady. Der betroffene Spieler kommt so gerade eben darum herum, seinem Flight auf dem 19. Loch ein Getränk auszugeben. Zum Anfang |
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Schräglage | Auf einem hügeligen Golfplatz kommt es immer wieder zu Schräglagen, auch Hanglagen genannt. Schläge sind in dieser Situation unangenehm, weil man mit den Füßen entweder ober- oder unterhalb des Balles steht, oder bei Bergauf bzw. Bergabschlägen mit dem Gleichgewicht zu kämpfen hat. Zum Anfang |
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Schuhe | Die meisten Golfschuhe haben Spikes an den Sohlen, die einen besseren Stand garantieren. Durchgesetzt haben sich im Amateursport Soft-Spikes, welche ähnlich guten Halt bieten wie die bei Pros üblichen Metall-Spikes aber der Grasnarbe vor allem auf dem Grün weniger Schaden zufügen. Zum Anfang |
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Schwacher Griff | Bei einem schwachen Griff erkennt der Spieler von oben nur einen Knöchel der linken Hand erkennt (bei Rechtshändern). Dies führt dazu, dass der Ball nach rechts fliegt. Zum Anfang |
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Schwanken | Falsches seitliches Verschieben von Kopf und Oberkörper während des Schwungs (Sway). Zum Anfang |
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Schwimmball | Es gibt spezielle Golfbälle, die die Eigenschaft haben, trotz gleicher Maße und Gewichte zu schwimmen. Bei Golfturnieren sind Schwimmbälle nicht zugelassen. Zum Anfang |
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Schwung | (englisch swing) Damit ist der gesamte Bewegungsablauf beim Schlag eines Balles gemeint. Entscheidend bleibt, dass die Schlagfläche des Schlägerkopfes 'square' an den Ball gebracht wird und im Moment des Ballkontaktes ihre größte Geschwindigkeit erreicht; man kann davon ausgehen, dass es wahrscheinlich keine zwei Menschen gibt, die über genau den gleichen Schwung verfügen. Zum Anfang |
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Schwungbahn | Winkel zwischen des Schaft und dem Körper während des Schwungs. Zum Anfang |
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Schwungebene | Eine imaginäre Ebene, auf welcher sich der Schläger während des Schwunges befindet. Idealerweise, sollte ein Golfer diese Schwungebene nicht verlassen oder verschieben. Golfspieler wie Jim Furyk beweisen aber, dass es unter Umständen auch geht. Inzwischen gibt es allerlei Trainingsgeräte, die dem Anfänger diese Schwungebene verdeutlichen und helfen, auf dieser zu bleiben. Zum Anfang |
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Schwunggeschwindigkeit | Die Geschwindigkeit, welche der Schlägerkopf im Treffmoment aufweist. Die S. bestimmt maßgeblich die Länge des Schlages. Je höher die S. desto steifer sollte der Flex des Schaftes sein. Zum Anfang |
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Schwunggewicht | Das Schwunggewicht ist das Hauptkriterium bei der Abstimmung eines Golfschlägers. Es sagt etwas über die Verteilung des Gewichtes zwischen Schlägerkopf und Griff aus, jedoch nichts über das tatsächliche Gesamtgewicht des Schlägers. Die Schwunggewichts-Skala reicht von A0 bis F9. Je mehr Gewichtsanteile im Schlägerkopf liegen, desto höher ist das Schwunggewicht und desto schwerer schwingt sich der Schläger im Empfinden des Golfers. Die Schläger eines Satzes sollten so ausbalanciert sein, dass sie sich beim Schwung alle gleich schwer anfühlen, unabhängig von Länge und wirklichem Gewicht. Zum Anfang |
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Sclaffing | Fehlschlag, bei dem der Schläger den Boden berührt, bevor er den Ball trifft. Andere Bezeichnungen: Fluff, Fluffing, Duffing. Zum Anfang |
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Score | Als Score wird das Schlagergebnis an einem Loch bzw. auf der Runde bezeichnet. Nach jedem Loch wird der Score in die sogenannte Scorekarte eingetragen. Zum Anfang |
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Scorekarte | Die Zählkarte, auf dem die Ergebnisse eines Spieler bei den einzelnen Löcher notiert werden heißt Scorekarte. Bei Wettspielen wird die Scorekarte von einem Mitspieler geführt. Zum Anfang |
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Score Rekord | Auf Kurzplätzen sind natürlich ganz andere Ergebnisse zuerzielen. Für einen normalen Golfplatz mit ca. 6.000 Meter Länge liegt der Score-Rekord bei 58 Schlägen, erzielt auf einem öffentlichen Golfplatz 1981 in Las Vegas. Zum Anfang |
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Scamble | Spielform, bei der vier Spieler eines Teams abschlagen, dann den besten Schlag auswählen und alle ihren Ball von dort aus weiterspielen. Dies wird fortgesetzt bis alle Bälle eingelocht sind. Zum Anfang |
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Scrambling | Neue Statistik im Profi-Golf. Dabei wird die Quote errechnet, mit der ein Spieler, nachdem er das Grün verfehlt hat, aus dem Rough heraus noch PAR oder besser gespielt hat. Bunkerschläge zählen nicht dazu, da diese in der Sand-Save-Statistik geführt werden. Zum Anfang |
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Scratch-Golfer | Als Scratch-Golfer wird ein Spieler bezeichnet, der auf dem Platz regelmäßig Par spielt. Zum Anfang |
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Seamless | Seamless umschreibt spezielle Stahlschäfte, die ohne Längsnaht in einem Stück gewalzt werden. Hersteller für diese Art Golfschäfte ist die Firma Apollo. Zum Anfang |
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Second Cut | Um einen fließenden Übergang vom Fairway zum Rough zu schaffen, werden auf einigen Golfplätzen gleich zwei Streifen mittlerer Höhe gemäht. Jeder Streifen ist ca. 1 bis 2 Meter breiter. Die Streifen werden dabei Firts Cut und Second Cut genannt. Dabei ist der First Cut der kürzer gemähte Sreifen. Zum Anfang |
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Semi-Rough | Relativ kurz gemähtes Gras zwischen Fairway und hohem Gras (Rough). Zum Anfang |
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Senior | Im Golfsport wird man in dem Moment automatisch zum Senior, in welchem das 50. Lebensjahr erreicht ist. Manche Golfpros der American Tour warten nur auf diesen Moment, um dann wieder erneut große Gelder auf der Senioren-Tour (Champions race) zu kassieren. Zum Anfang |
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Senioreneingang | Wenn ein Grün links und rechts von Bunkern verteidigt wird, dann nennt man den Bereich dazwischen, wo das Fairway direkt ans Grün grenzt, Senioreneingang. Hier können Senioren den Ball aufs Grün rollen lassen. Zum Anfang |
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Seniorenturnier | In einigen Golfclubs werden regelmäßig Seniorenturniere veranstaltet, bzw. es gibt sogar einen Seniorentag. Zum Anfang |
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Set-up | Das Einnehmen des Standes, bevor man zum Rückschwung ansetzt (Aufstellung) Zum Anfang |
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Shag Bag | Ein Gerät, das zum Einsammeln der Golfbälle dient. Zum Anfang |
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Shank | Ein Fehlschlag, bei dem das Hosel den Ball trifft und nicht die Schlagfläche. Ein auf diese Weise getroffener Ball fliegt extrem nach rechts (bei Rechtshändern). Zum Anfang |
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Shanking | Fehlschlag, bei dem der Ball nicht zentral mit der Schlagfläche, sondern mit dem Winkel zwischen Schlägerschaft und Schlägerblatt getroffen wird. (siehe auch Socket) Zum Anfang |
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Shapen | Das absichtliche anschneiden des Balles, um Hindernisse, Bäume usw. zu umspielen. Zum Anfang |
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Short Game | Short Game bezeichnet das kurze Spiel beim Golf. Dazu gehören Pitching-Schläge, Chippen und Putten. Im kurzen Spiel liegt die Wurzel für einen niedrigen Score. Es sollte daher sehr oft geübt werden. Zum Anfang |
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Shorty | Englische Bezeichnung für einen zu kurz gebliebenen Golfschlag. Zum Anfang |
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Single-Handicapper | Spieler mit einem einstelligen Handicap (bis 9). Zum Anfang |
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Sit | Bei Übertragungen von Profi-Golfturnieren hört man die Spieler immer wieder "Sit" rufen. Damit verbunden ist die Hoffnung, dass der Ball doch nicht so weit rollt, wie es zunächst den Anschein hatte. Leider reagiert der Ball in der Regel auf die Rufe nicht. Besser wäre es den Putt, Chip oder Pitch von vornherein richtig zu dosieren. Zum Anfang |
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Skin Game | Eine Variante des Golfspiels, bei dem an jedem Loch um eine bestimmte Geldsumme gespielt wird. Loch und Geld gewinnt der, der die niedrigste Schlagzahl benötigt hat. Wird ein Loch geteilt, so wird der Einsatz nach dem Jackpot-Prinzip beim nächsten Loch draufgeschlagen. Zum Anfang |
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Skull | Ausdruck für das Treffen des Balles auf dem oberen Teil des Balles mit der Schlägerkopfsohle. Zum Anfang |
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Sleeve | Die klassische Verpackungsform für Golfbälle im "3er Pack" nennt sich Sleeve. Zum Anfang |
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Slice | Fehlschlag, bei dem der Ball sehr stark nach rechts abbiegt (bei Rechtshändern). Verursacht wird dies durch eine offnene Schlagfläche im Treffmoment oder eine Schwungbahn die zu stark von außen nach innen verläuft. Zum Anfang |
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Slope | Der Slope-Wert ist das Maß des relativen Schwierigkeitsgrades eines Platzes für Golfer, die nicht Scratch-Spieler sind. Der Slope-Wert wird gerundet auf ganze Zahlen angege¬ben und kann zwischen 55 und 155 liegen. Er wird aus der Differenz zwischen dem Bogey Rating und dem Course Rating ermittelt. Ein Golfplatz mit einem standardisierten Spielschwierigkeitsgrad hat einen Slope-Wert von 1 13 (Basis-Slope-Faktor). Zum Anfang |
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Snake | Mit Snake wird eine Zusatzwette beim Golf benannt. Wer auf dem Grün zuerst 3 Putts benötigt erhält die "Schlange". Diese behält er solange, bis der nächste Spieler einen Dreiputt benötigt. Benötigen mehrere Spieler auf einem Grün diese Schlagzahl, bekommt die Schlange, wer in korrekter Reihenfolge als letzter einen Dreiputt beendet. Wer am Ende der Runde die Schlange im Besitz hat schuldet seinem Mitspielern den zuvor festgelegten Wetteinsatz. Zum Anfang |
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Socket | Ein Fehlschlag, bei dem der Ball mit der Stelle zwischen Ferse und Schlägerhals des Schlägerblattes getroffen wird und dadurch nach rechts fliegt (beim Rechtshänder). Auch Shank. Zum Anfang |
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Softspikes | Um einen sicheren Stand zu gewährleisten, haben Golfschuhe Spikes in der Sohle. Da Metallspikes vielerorts sogar verboten sind, haben sich über die Jahre Softspikes aus Kunststoff durchgesetzt. Zum Anfang |
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Sohle | Die Fläche, mit der das Eisen auf dem Boden aufliegt. Zum Anfang |
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Solheim Cup | Der Solheim Cup ist ein Teamwettbewerb für weibliche Golfprofis, welcher nach dem Vorbild des Ryder Cup alle zwei Jahre zwischen den besten Proetten Europas und der USA ausgetragen wird. Die Initiative zu dieser Veranstaltung ging vom US-amerikanischen Golfschläger-Fabrikanten Karsten Solheim aus. Wie auch beim Ryder Cup handelt es sich um ein Mannschaftsturnier der besten 12 Golferinnen beider Kontinente. Zum Anfang |
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Sonderwertung | Um bei einem Golfturnier zusätzliche Preise zu vergeben, werden gerne Sonderwertungen durchgeführt. Die beliebtesten sind Longest Drive und Nearest to the Pin. Zum Anfang |
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Spade Mashie | Spade Mashie ist eine alte Golfschläger-Bezeichnung für ein Eisen 6. Zum Anfang |
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Speedgolf | Beim Speedgolf geht es nicht nur um die Zahl der Schläger, sondern auch um die Zeit, die man für einen Runde benötigt hat. Echte Speedgolfer laufen daher über den Platz. Da darf dann kein Flight die schneller Runde aufhalten. Zum Anfang |
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Spiegelei | Eine Spiegelei-Lage liegt dann vor, wenn ein Golfball im Sandhindernis so tief im Sand vergraben liegt, dass er wie das Eigelb bei einem Spiegelei aussieht. Zum Anfang |
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Spielführer | In der Regel ist der Spielführer das Mitglied im Vorstandes eines Golfclubs, das für den sportlichen Betrieb, die Einhaltung der Regeln und der Etikette zuständig ist. Zum Anfang |
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Spielgebühr | Gebühr, die von den Mitgliedern pro Jahr erhoben wird (Jahresspielgebühr). Siehe ebenfalls Greenfee. Zum Anfang |
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Spielleitung | Die Spielleitung ist für die sportlichen Belange und die Ausschreibung eines Wettspiels zuständig und klärt Regel- und Streitfragen nach der Runde. Zum Anfang |
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Spielvorgabe | ist die auf- oder abgerundete Stammvorgabe. Sie wird mit Wirkung von dem Tage, an dem die Erreichung einer entsprechenden Stammvorgabe zur Kenntnis des Heimatvereins gelangt, herauf- oder herabgesetzt. Zum Anfang |
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Spike Marke | Löcher im Grün, die durch die Spikes am Golfschuh verursacht werden. Zum Anfang |
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Spikes | Als Spikes werden die Metallstifte bezeichnet, die aus der Schuhsohle ragen und in erster Linie dazu gedacht sind, einen guten Stand zu verschaffen. Zum Anfang |
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Spikeschlüssel | Ein Spikeschlüssel ist ein kleines Werkzeug, mit dem man Spikes aus der Schuhsohle drehen kann. Zum Anfang |
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Spike Wrench | Werkzeug um die Spikes am Schuh zu befestigen. Zum Anfang |
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Spin | Die dem Ball beim Schlag mitgegebene Drehung um die eigene Achse. Zum Anfang |
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Spinrate | Ein von einem Profigolfer mit einem mittlerem Eisen geschlagener Golfball hat einen Rückwärtsdrall von ca. 7.000 bis 10.000 Umdrehungen pro Minute. Je mehr Umdrehungen, desto höher fliegt der Golfball und umso besser beißt er auf dem Grün. Zum Anfang |
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Spoon | Alte Bezeichnung für das Holz 3. Der Name entstand, weil der Winkel bei frühen Schlägerflächen zumeist konkav war und daher manchmal der Wölbung eines Löffels ähnelte. Im frühen 20. Jahrhundert war der Spoon ein Schläger, der etwas mehr als der Brassie zum hohen Schlagen der Bälle benutzt wurde. Zum Anfang |
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Square | Die beim Einnehmen der Ansprechposition zwischen den Schuhspitzen gedachte Linie verläuft parallel zur angestrebten Fluglinie des Balles. Hüfte und Schultern sind ebenfalls parallel dazu. Zum Anfang |
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SSS | Abkürzung für "Standard Scratch Score". Dieser bezeichnet das Ergebnis, das ein Spieler mit Vorgabe 0 auf einem Platz erzielen soll. Der Platzstandard ergibt sich vor allem aus der Platzlänge, wird vom zuständigen Verband festgesetzt und ist die entscheidende Messgröße für die Ergebnisse der Spieler. Zum Anfang |
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Stableford | Art der Zählweise bei Wettspielen. Es werden nicht die Schläge gezählt, sondern in Abhängigkeit des Handicaps und Anzahl der benötigten Schläge werden Punkte vergeben. Zum Anfang |
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Stammvorgabe | ist die auf Kommastelle berechnete Dezimal-Vorgabe. Sie wird sofort herauf- oder herabgesetzt. Zum Anfang |
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Stand | Stellung der Füße beim Ansprechen des Balles. Zum Anfang |
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Starker Griff | Griff, bei dem der Spieler mehr als zwei Knöchel der linken Hand von oben sehen kann (bei Rechtshändern). Der Ball fliegt dadurch leicht nach links. Zum Anfang |
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Starter | Der Starter ist ein Mitarbeiter des Golfclubs, der am ersten Abschlag dafür sorge trägt, dass die Abschlagzeiten eingehalten werden und kontrolliert, ob alle Gäste ihr Greenfee bezahlt haben. Zum Anfang |
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Startgeschenk | Bei einigen Golfturnieren erhalten die Teilnehmer vor der Runde ein kleines Geschenk zur Erinnerung an diesen Tag (im Englischen auch 'tee price' genannt). Dies sind in der Regel Golfbälle, Tees oder Pitchgabeln, die von Sponsoren gestifftet werden. Bitte nicht mit den Antrittsgeldern bei Profiturnieren verwechseln, die bei Tiger Woods auch mal siebenstellig sein können. Zum Anfang |
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Startzeit | Auch Abschlagszeit genannt. Festgesetzter Zeitpunkt, zu dem abgeschlagen wird. Zum Anfang |
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Stechen | Haben zwei oder mehr Spieler bei einem Turnier das gleiche Ergebnis erzielt, kommt es zum Stechen. Hierfür gibt es verschiedene Alternativen. Eine Variante ist der 'Sudden Death'. Eine andere Möglichkeit sieht ein Stechen über eine bestimmte Anzahl von Löchern vor - Sieger ist, wer die wenigsten Schläge gebraucht hat (z.B. British Open). Wieder eine andere Option ist, die Spieler nochmals über eine volle Runde zu schicken (z.B. US Open). Zum Anfang |
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Stepless | Stepless bezeichnet einen Stahlschaft, der sich vom Butt bis zum Tipp kontinuierlich verjüngt - im Gegensatz zu traditionell hergestellten Eisenschäften, die sich in verschieden langen Abschnitten mit jeweils gleichem Durchmesser stufenweise verjüngen. Stepless-Schäfte gewinnen in letzter Zeit zunehmend an Bedeutung, da sie eine bessere Dämpfung und mehr Kontrolle bringen sollen. Graphitschäfte sind aufgrund ihres unterschiedlichen Herstellungsverfahrens grundsätzlich "stepless". Zum Anfang |
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Stimpmeter | Ein Stimpmeter ist das offiziell anerkannte und von der PGA zugelassene Messgerät zur Ermittlung der Ballgeschwindigkeit auf Golfgreens. Es handelt sich dabei um eine v-förmige Schiene aus Aluminium. Ein Zapfen an der Oberseite der "Rampe" hält den eingelegten Golfball zurück, bis die Vorrichtung in einen Winkel von ca. 20 Grad zur Grünoberfläche gebracht wird. Somit wird gesichert, das der Ball stets mit der gleichen Geschwindigkeit die etwa 90 cm lange Schiene entlang und auf das Grün läuft. Nun wird die Distanz vom Ende der Schiene bis zu jenem Punkt, an dem der Ball zur Ruhe kommt, ermittelt. Zum Anfang |
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Stock | Andere Bezeichnung für die Fahne. Zum Anfang |
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Strafschlag | Zur realen Schlagzahl an einem Loch wird noch ein weiterer Schlag hinzugezählt. Zum Anfang |
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Streichresultat | Streichresultate sind gestrichene Löcher im Stableford-Wettspiel. Da ab einer bestimmten Schlagzahl keine Punkte mehr erreicht werden können, wird der Ball dann aufgehoben und auf der Scorekarte ein Strich gemacht. Zum Anfang |
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Stroke | Englische Bezeichnung für Schlag. Zum Anfang |
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Strokeplay | Englische Bezeichnung für Zählspiel. Zum Anfang |
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Stymies | Stymies (engl. für "hindert") ist eine Regel beim Golf, die 1951 von der R&A und der USGA abgeschafft wurde. Sie besagte, dass Bälle auf den Grüns erst dann markiert und aufgenommen werden dürfen, wenn die zwei betroffenen Bälle weniger als 6 inches auseinander liegen. Um einen Stymie handelte es sich also, wenn ein Ball auf der Puttlinie eines anderen Balles lag. Da dieser behindernde Ball nicht aufgenommen werden durfte, konnte man ihn nur über- oder umspielen. Zum Anfang |
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Sudden Death | Bei Gleichstand in einem Wettspiel werden zusätzliche Löcher gespielt. Wer (bei zwei Spielern) als erster das bessere Score auf einem Loch gegenüber seinem Mitbewerber erzielt, hat gewonnen. Sind mehrere Spieler beteiligt, scheidet pro Zusatzloch jeweils der schlechteste aus. Zum Anfang |
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Sunningdale-Zweier | Ein Sunningdale-Zweier ist ein Lochspiel ohne Vorgabe. Jener Spieler, der mit mehr als zwei Löchern im Rückstand ist, erhält einen zusätzlichen Schlag beim nächsten Loch zugestanden. Bei jedem weiteren verlorenen Loch erhält der zurückliegende Spieler jeweils einen weiteren Zusatzschlag zugestanden, solange bis er ein Loch gewinnt, dann verfallen alle Extraschläge. Zum Anfang |
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Surlyn | Kunststoff, der zur Herstellung von Ballschalen verwendet wird. Zum Anfang |
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SVS | Abkürzung für Standard- und Vorgabensystem, das vom deutschen Golf Verband e.V. vorgegeben wird. Das SVS orientiert sich an den Bestimmungen des Council of National Golf Unions (vgl. CONGU). Diese Bestimmungen sind für Mitglieder des DGV verbindlich. Zum Anfang |
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Sway | Sway ist der englische Ausdruck für eine unruhige Bewegung von Körper und Kopf im Golfschwung. In der Regel ist das für einen guten Golfschlag nicht förderlich. Zum Anfang |
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Sweet Spot | Punkt auf dem Schlägerblatt, wo der Ball ideal getroffen wird und damit die maximale Distanz und Genauigkeit erreicht wird. Zum Anfang |
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Swingweight | Das "Swingweight" wird unterschiedlich definiert. Man bezeichnet so den Grad, um den das Gewicht eines Golfschlägers in Richtung Schlägerkopf verlagert ist, aber auch das Verhältnis zwischen dem Gewicht des Griff und dem Gewicht des Schlägerkopfes. Letztendlich geht es beim Swingweight um einen Wert, der umschreibt, wie sich das Gewicht eines Golfschlägers anfühlt, wenn er geschwungen wird. Das "Swingweight" wird mit einer Buchstaben-Zahlen-Kombination benannt. Der Messbereich liegt zwischen A0, dem leichtesten, und G10, dem schwersten Swingweight. Jede Kombination bezeichnet einen von insgesamt 77 möglichen "Swingweight Points". Das Swingweight für Standard-Golfschläger für Männer liegt bei D0 oder D1 und für Frauen zwischen C5 und C7. Mit fortlaufenden Buchstaben wird somit das beim Schwung gewühlte Gewicht immer höher. Dabei kann das tatsächliche Gewicht der Golfschläger identisch sein. Es geht nur um das im Schwung gefühlte Gewicht (kopflastig oder grifflastig). Idealer Weise sollte das Swingweight innerhalb eines Golfschlägersatzes für alle Schläger gleich sein. Zum Anfang |
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SWSO | Abkürzung für Spiel- und Wettspielordnung. Die SWSO wird vom Deutschen Golf Verband e.V. vorgegeben und ist für Mitglieder des DGV verbindlich. Zum Anfang |
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Tab-In | Wenn der zu spielende Putt nur noch wenige Zentimeter zum Loch hat und eigentlich zu 100 Prozent sicher ins Loch gespielt werden kann, spricht man von einem Tab-In. Zum Anfang |
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Takeaway | Als Takeaway wird der Beginn des Rückschwungs bezeichnet. Zum Anfang |
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Taktik | Beim Golfspiel ist die Einhaltung einer gewissen Taktik je Loch der Garant für ein konstant gutes Spiel. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass es verschiedene Wege gibt eine Golfbahn zu spielen. Anfänger wie Tour-Pros sollten versuchen durch eine gute Taktik Schläge einsparen, und nicht durch ein wildes Drauflosdreschen die Kontrolle über Zielgenauigkeit und ihren Gesamt-Score verlieren. Zum Anfang |
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Target Golf | Mit Target Golf bezeichnet man ein Spielweise, die mehr der Tatsache Rechnung trägt, dass es beim Golfen darum geht ein Ziel zu treffen. für viele ist Golfen eine Weitschlag-Disziplin. Zum Anfang |
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Taucher | Immer häufiger sieht man Taucher auf dem Golfplatz. Das sind auf das ertauchen von Golfbällen spezialisierte Firmen. Diese besuchen zwei bis viermal pro Jahr die einzelnen Golfplätze und tauchen nach all den Bällen, die in der Zwischenzeit in den Wasserhindernissen versenkt wurden. Das können pro Golfplatz auch schon mal 20.000 Bälle sein. Diese Bälle werden gereinigt und dann als Lake Balls über das Internet verkauft. Zum Anfang |
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Teaching Pro | Golflehrer, der vorwiegend das Golfspiel unterrichtet und aus den Unterrichtsgebühren seinen Unterhalt bestreitet. Zum Anfang |
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Tee | Kleiner Stift aus Holz, Plastik oder Gummi, auf den der Ball ausschließlich beim Abschlag gelegt wird. Als "Tee" wird auch der Bereich bezeichnet, auf dem sich die Abschlagsmarkierungen befinden. Zum Anfang |
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Tee-Markers | Weiss - Champion Herren Gelb - Standard Herren Schwarz - Champion Damen Rot - Standard Damen Zum Anfang |
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Tee Shot | Nennt man den Schlag vom Tee, egal ob mit Eisen oder Holz. Zum Anfang |
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Tee Up | Englische Bezeichnung für das Aufteen des Balles am Abschlag. Zum Anfang |
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Tee Time | Abschlagzeit. Uhrzeit, zu der die Spieler am 1. Abschlag die Golfrunde beginnen. Zum Anfang |
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Teilen | Wenn beim Lochwettspiel beide Kontrahenten an einem Loch das gleiche Ergebnis gespielt haben, dann teilen Sie dieses Loch. Zum Anfang |
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Temporary Green | Was auf deutsch "zeitweiliges Grün" heißt, steht aber eigentlich für Wintergrün. In der Regel ist das Wintergrün ein etwas kürzer gemähte Stelle auf dem Fairway. Es gibt aber auch enge wenige Golfplätze die richtige Grüns für die Winterzeit haben, die im Sommer eben nicht genutzt werden. Zum Anfang |
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Tester | Wenn der Ball noch einen halben bis eineinhalb Meter zum Loch geputtet werden muss, spricht man von einem Tester. Zum Anfang |
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Texas-Wedge | Benutzt man aus einem Bereich außerhalb des Grüns den Putter , so nennt man den Putter in diesem Moment Texas-Wedge. Zum Anfang |
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The Golfer's Manual | Schon 1857 erschien ein Buch unter dem Namen "The Golfer's Manual". Es enthielt viele nützliche Hinweise zu Ausrüstung und Golfschwung. Es gilt als das erste richtige Lehrbuch für Golfer überhaupt. Zum Anfang |
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Thin | Bezeichnung eines Balles, der mit dem Schlägerkopf zu hoch getroffen wurde und damit keine Höhe bekommt. Zum Anfang |
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Three Jack | Drei Schläge zum Einlochen. Zum Anfang |
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Three-piece Ball | In 3 Schichten aufgebauter hochwertiger Golfball. Zum Anfang |
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Tie | Von tie spricht man, wenn zwei oder mehrere Spieler "gleichauf liegen", das heißt, wenn sie die gleiche Schlaganzahl haben. Sind zwei oder mehrere Spieler nach 18 Löchern tie, so folgt üblicherweise ein Stechen. Die Spieler, die ein Tie erziehlt haben, spielen dann noch so viele Löcher, bis einer der Spieler einen besseren Score erziehlt als der andere/die anderen. Zum Anfang |
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Tierspur | ist jeder Haufen oder Gang, der durch ein Erdgänge grabendes Tier verursacht wurde. Zum Anfang |
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Tiger Tee | Umgangssprachliche Bezeichnung für das Champion-Tee (in Deutschland weiße Abschlagsmarkierungen). Der noch hinter dem Herren-Tee angesiedelte Abschlagplatz, von dem aus die sehr guten Spieler abschlagen. Spieler die hier abschlagen, nennt man auch "Tiger". Zum Anfang |
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Tigerline | Extrem weiter und riskanter Schlag in direkter Linie - meist bei einem Dogleg - wo andere Spieler den sicheren, aber längeren Weg am Fairway vorziehen. Der Begriff hat nichts mit Tiger Woods zu tun, sondern ist älteren Ursprungs. Zum Anfang |
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Tip | Unteres Ende des Schafts, welches in den Schlägerkopf eingeklebt wird. Zum Anfang |
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Toe | Der am weitesten vom Schaft entfernte Teil des Schlägerkopfes (Schlägerspitze). Zum Anfang |
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Token | Bedeutet im englischen tokenmoney = Ersatzgeld oder Notgeld. Token erhält man gegen Bargeld an der Rezeption eines Golfclubs und man verwendet sie am Golfballautomaten an der Driving-Range. Die meisten Golfballautomaten nehmen mitlerweile 1-Euro- oder 2-Euro-Münzen anstatt der Token. Zum Anfang |
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Topdressing | In Verbindung mit diesen mechanischen Lüftungs- und Lockerungsmaßnahmen wird zur Verbesserung der Rasentextur das so genannte Topdressing (Absanden) vorgenommen. Mittels Topdresser werden 1-3 l scharfer gewaschener Fluss-Sand der Körnung 0-2 mm durch Einbürsten und Abschleppen in die Filzschicht und die entstandenen Hohlräume geharkt.siehe auch Aerifizieren. Zum Anfang |
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Topfbunker | Ein kleiner, tiefer und runder Bunker mit hohen Bunkerwänden wird Topfbunker genannt. Man findet Topfbunker sehr oft auf englischen Links-Golfplätzen. Ein anderer Ausdruck für Topfbunker ist Potbunker. Zum Anfang |
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Toppen | "Geköpfter" Schlag, auch "dünner Schlag" genannt. Der Schlägerkopf trifft den Ball mit der Unterkante auf der oberen Hälfte des Balles. Dadurch nimmt der Ball eine flachere Flugbahn als normal. Zum Anfang |
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Topspin | bezeichnet den Vorwärtsdrall des Balles. Zum Anfang |
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Torque | Verdrehungswiderstand des Schafts im Treffmoment. Zum Anfang |
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Torque Point | Der Torque Point des Schlägerschafts bezeichnet den Bereich, an dem sich der Schaft am meisten biegt. Low Torque heißt, der Biegepunkt des Schaftes liegt näher Richtung Schlägerkopf, der Ball fliegt dadurch eher höher. High Torque bedeutet, dass der Biegepunkt des Schaftes näher beim Griff auftritt. Bei so einem Schaft wird der Ball eher eine niedrigere Flugkurve aufweisen. Zum Anfang |
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Torsion | Damit ist die seitliche Verwindung des Schaftes während des Treffmoments gemeint. Durch die modernen Materialien wird die Verwindung schon wesentlich verringert. Zum Anfang |
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Tot | Ein Ball liegt "tot" an der Fahne, wenn er so nahe zum Loch gespielt wurde, dass er normalerweise mit dem nächsten Schlag auf jeden Fall eingelocht wird. Zum Anfang |
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Touch | Wenn vom Touch gesprochen wird, ist damit das Ballgefühl eines Golfspielers gemeint. Einen besonderen Touch benötigt man sich für das kurze Spiel und das Putten auf dem Grün. Zum Anfang |
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Tour | Als Tour bezeichnet man die weltweiten Profispielserien. Es gibt als Profitouren z.B. die Europäische Tour oder die US-Tour. Zum Anfang |
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Tour Pro | Ein Professional , der versucht seinen Lebensunterhalt durch den Gewinn von Preisgeldern auf einer der Profitouren zu bestreiten. Zum Anfang |
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Trailing Edge | Hintere Kante der Sohle im Schlägerkopf (vorwiegend bei Sand Wedges). Zum Anfang |
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Trajectory | Die Flugbahn des Golfballes wird auch Trajectory (engl.) genannt. Je nach Spielstärke wird eine hohe oder niedrige Flugbahn bevorzugt. Mit unterschiedlichen Gewichtsverteilungen innerhalb des Balles und diversen Dimplemustern versuchen die Hersteller die Trajectory zu beeinflussen. Zum Anfang |
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Trap | Amerikanische Bezeichnung für Sandbunker. Das Wort Trap steht für "Falle". Zum Anfang |
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Treffmoment | Augenblick, in dem der der Ball auf die Schlagfläche trifft. Zum Anfang |
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Triple-Bogey | Ein Ergebnis, bei dem ein Loch mit drei Schlägen über Par gespielt wird. Zum Anfang |
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Trolley | Golfwagen, auf dem das Bag festgeschnallt und dann über den Platz gezogen wird. Zum Anfang |
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Trolley-bag | Bag, das durch seine Größe nicht mehr zum Tragen geeignet ist und deshalb auf einen Trolley aufgeschnallt werden muss. Zum Anfang |
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Troubleshot | Ein Troubleshot ist ein Schlag aus einer schwierigen Lage. Zum Anfang |
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Trouble Hölzer | Die Hölzer sind mit Rillen, Kufen etc. versehen, um aus misslichen Lagen gute Schläge zu ermöglichen. Neu auf dem Markt sind so genannte Rescue-Schläger. Eine Mischung aus Holz- und Eisenschlägern. Zum Anfang |
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Tucker-Test | Der Tucker-Test dient dazu zu ermitteln, bei welchen Aspekten des Golfspiels ein Golfer besser oder schlechter als sein Handicap spielt. Auf diese Weise läßt sich also ermitteln, wo ein Spieler noch Nachholbedarf hat. Beim Tucker-Test werden kurze und lange Pitches, Bunkerschläge, Chippen, Trouble-Shots sowie kurze und lange Putts in vorgeschriebener Anzahl gespielt und deren Ergebnisse in ein Tucker-Auswertungsblatt eingetragen. Nähere Informationen zum Tucker-Test. Zum Anfang |
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Turf | Grasfläche der Spielbahn. Zum Anfang |
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Twitch | Von einem Twitch spricht man im Englischen bei einem verkrampft gespielten Putt. Im Ergebnis wird der Putt nicht sauber durcgeschwungen, sondern verkrampft zu einer Seite verrissen. Ein Twitch ist daher einem Yips sehr ähnlich. Zum Anfang |
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Two-piece Ball | Ball, der in zwei Schichten aufgebaut ist. Zum Anfang |
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Überzähliger Schläger | Sollte ein Golfspieler am ersten Abschlag eines Turniers registrieren, dass er mehr als 14 Schläger im Golfbag hat, so muss er unverzüglich den oder die überzähligen Schläger kennzeichnen. Natürlich darf er dann diese Schläger nicht mehr benutzen, weil sonst eine Disqualifikation die Folge wäre. Zum Anfang |
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Unarten | Man kann es Unarten nennen, was sich da so alles in den Golfschwung einschleicht, wenn man längere Zeit keinen Golfunterricht genommen hat. Was lange funktioniert hat, klappt dann schlagartig gar nicht mehr und man verkrampft von Schlag zu Schlag immer mehr. Zum Anfang |
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Underclub | Im Gegensatz zum Overclub beruht ein Underclub auf einer falschen Schlägerwahl, die ein Nichterreichen des Ziels, trotz optimalen Schlages, zur Folge hat. Zum Anfang |
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Unspielbar | Für unspielbar darf man laut Regeln jeden Ball zu jeder Zeit erklären (Ausnahme: Ball in Wasserhindernissen). Der Spieler, der seinen Ball für unspielbar erklärt, erhält einen Strafschlag und hat nun entweder die Möglichkeit, den Ball innerhalb von zwei Schlägerlängen nicht näher zur Fahne zu droppen oder den Schlag von der Stelle aus zu wiederholen, von der aus der Ball geschlagen wurde. Zum Anfang |
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Unter | (engl. under) Bei den großen Turnieren spricht man kaum einmal davon, wie viel Schläge ein Spieler bisher benötigte - man sagt vielmehr, wieviel er 'unter' liegt. Gemeint ist unter Par. Wenn der Spieler auf dem Platz mit Einheit 72 nur siebzig Schläge benötigte, liegt er 'zwei unter' oder 'minus zwei'. Weniger gut ist 'über' oder 'plus' Zum Anfang |
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Unterbrechung | Eine Unterbrechung bei einem Golfturnier muss immer von der Spielleitung angeordnet werden. Dazu wird eine Sirene als Signal benutzt. Bei Gewitter erfolgt grundsätzlich immer sofort eine Unterbrechung. Möglich ist auch eine Unterbrechung durch zu starke Regenfälle, wenn der Platz nicht mehr Wasser aufnehmen kann. Durch zu starken Wind ist eine Unterbechung eher selten. Zum Anfang |
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Unterstützung | Ein Golfspieler ist ganz auf sich allein gestellt. Jegliche Form einer Unterstützung ist nicht zulässig. Man darf ihm nicht einmal den Regenschirm beim Putten halten. Zum Anfang |
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Up | Anzahl der Löcher, die ein Spieler beim Lochspiel in Führung liegt. Zum Anfang |
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Up and down | Den Ball aus jeder beliebigen Lage rund ums Grün mit zwei Schlägen ins Loch zu bekommen. Zum Anfang |
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Up oder auf | ist die Bezeichnung für die Anzahl der Löcher, die ein Spieler im Lochspiel vor seinem Mitbewerber führt. Zum Anfang |
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USGA | Dies ist die Abkürzung für United States Golf Association, die in Amerika allein verantwortlich ist für die Einführung von Regeln und Decisions. In Zusammenarbeit mit dem Royal and Ancient Golf Club of St. Andrews, werden die Golfregeln für alle Vereine der Welt bindend erlassen. Zum Anfang |
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USGA-Course-Rating-System | Das USGA-Course-Rating-System ist ein von der USGA entwickeltes Verfahren zur Bewer¬tung der Schwierigkeit von Golfplätzen. In Deutschland ist ausschließlich der DGV als Nationalverband berechtigt, dieses Verfahren in Lizenz anzuwenden und damit gleichzeitig verpflichtet, die Golfplätze seiner Mitglieder unter Wahrung des USGA-Course-Rating-Systems zu bewerten. Zum Anfang |
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Vardon-Griff | Andere Bezeichung für den "Overlapping-Griff". Zum Anfang |
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VcG | Vereinigung clubfreier Golfspieler e.V. • DGV-Mitgliedschaft • Spielmöglichkeit auf über 500 Plätzen in Deutschland • Handicapverwaltung, Organisation und Durchführung von Turnieren • Organisation und Durchführung der VcG-Green Card-Prüfungen (die VcG Platzerlaubnis, die Voraussetzung für den Erwerb eines Handicaps ist) • ähere Informationen gibt es unter: http://www.golf.de/vcg Zum Anfang |
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Verbesserung oder Verschlechterung | Die Verbesserung geschieht durch das sog. Unterspielen, d.h. man spielt auf einer Runde besser, als man es laut eigener Spielvorgabe eigentlich tut. Je nach Vorgabenklassen wird jeder Schlag um den man sich unterspielt unterschiedlich gewertet. Verbesserungen/Verschlechterungen der Vorgabe sind nur in vorgabewirksamen Turnieren oder auf EDS-Runden (bis HC -18.5) möglich.
Etwas komplizierter wird die Rechnung, wenn ein Spieler die Vorgaben-Klassengrenzen überschreitet. Hier wird der Spieler solange mit dem für seine Klasse geltenden Schrittmaß heruntergesetzt, bis er die Klassengrenze überschreitet. Sind nun noch unterspielte Schläge übrig, wird er mit dem für seine neue Vorgaben-Klasse geltenden Schrittmaß weiter heruntergesetzt. Ein Spieler mit Stammvorgabe -12.1, der sich um 6 Schläge heruntergespielt hat wird folglich mit drei Schlägen heruntergesetzt (3 x 0.3 =0.9). Nun hat er Stammvorgabe -11.2 und ist somit in einer neuen Vorgabenklasse. Die verbleibenden drei Schläge werden nun mit dem neuen Schrittmaß verrechnet (3 x 0.2 = 0.6), so daß unser Beispiel-Spieler am Ende eine Stammvorgabe von -10.6 erhält. Natürlich kann man sich beim Golf nicht nur verbessern, sondern man kann sich (leider) auch verschlechtern. Verschlechtern tut man sich immer dann, wenn man schlechter als die eigene Spielvorgabe spielt und außerdem den sogenannten Schonbereich (siehe Tabelle) nicht erreicht. Hochgesetzt wird man immer um 0.1 Punkte. Heraufsetzungen bei Clubvorgaben sind nicht möglich.
Zum Anfang |
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Verbesserung der Balllage | Der Golfball muss immer so gespiet werden, wie erliegt. Das schließt aber auch ein, dass man sich im Stand keine unerlaubt Verbesserung schaffen darf. Zu den unerlaubten Verbesserungen zählen zum Beispiel das Niederdrücken von Gras, das Abbrechen von Zweigen und das Glattstreichen des Sandes im Bunker. Zum Anfang |
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Verlorener Ball | Ein Ball ist dann verloren, wenn er nach den Regeln nicht innerhalb von fünf Minuten wiedergefunden ist. In der Logik der Golfer gibt es Situationen, wo es manchmal wirklich besser ist, dass ein Ball trotz intensiven Suchens nicht wiedergefunden wird, aber meistens hat man ja das Glück, zahlreiche andere Bälle zu finden, nur nicht seinen eigenen. Zum Anfang |
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Vertikutieren | Auf den Grüns wird der Boden mit speziellen Vertikutiergeräten zweimal jährlich 1-2 cm tief aufgeschlitzt. Darüber hinaus müssen die Grüns immer wieder gesandet werden, vor allem in verregneten Jahren ( siehe auch Absanden oder Topdressing). Zum Anfang |
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Vierball-Aggregat | Beide Spieler spielen ihren Ball, die Scores/Punkte werden nach Beendigung des Wettspiels addiert. Eine Beratung untereinander ist ausdrücklich verboten. Da jeder Spieler quasi ein Einzelwettspiel durchführt, ist diese Spielform (als einzige Viererspielform) vorgabewirksam. Zum Anfang |
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Vierball-Bestball | Mannschaftsspiel - zwei Spieler spielen jeder einen Ball, von denen an jedem Loch der bessere gezählt wird. Zum Anfang |
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Vorcaddie | Person, die eingesetzt wird, um die Landung der Bälle an schlecht einsehbaren Stellen zu überwachen. Dadurch soll ein reibungsloser Spielfluß ermöglicht werden. Zum Anfang |
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Vorgabe | Als Vorgabe wird die Anzahl der Schläge bezeichnet, die ein Spieler mehr brauchen darf als für den Platz vorgesehen. Siehe Handicap Zum Anfang |
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Vorgabenänderung | ergibt sich aus der Über- oder Unterspielung der Spielvorgabe in vorgabewirksamen Turnieren. Zum Anfang |
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Vorgabenausschuss (Handicap-Committee) | Der Vorgabenausschuss ist ein Ausschuss, der von jedem DGV-Mitglied, den /.GVund dem DGV zu bilden ist, um die Bestimmungen des EGA-Vorgabensystems umzusetzen und anzuwenden. Zum Anfang |
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Vorgabeninstanz (Handicapping-Authority) | Die Vorgabeninstanz für einen Spieler ist sein Heimatclub. Der DGV gibt jedoch mit dem Vorgabensystem die Rahmenbedingungen vor. Zum Anfang |
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Vorgabeklassen | Die Vorgaben werden in verschiedene Vorgabenklassen eingeteilt:
Zum Anfang |
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Vorgabenumrechnung | Die DGV-Stammvorgabe (z.B. 17,4) ist zukünftig vor einer Runde in die DGV-Spielvorgabe umzurechnen. Denn die Höhe der DGV-Spielvorgabe hängt stets davon ab, wie leicht oder schwer der Platz ist. D.h. auf schweren Plätzen wird man mit einem höheren, auf leichten Plätzen mit einer niedrigeren Vorgabe spielen. Konkret umgerechnet wird die Spielvorgabe wie folgt: Spielvorgabe = Stammvorgabe * Slope/113 - Course-Rating + Par Zum Anfang |
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Vorgabenschlag (Handicap-Stroke) | Ein Vorgabenschlag ist ein Schlag, den ein Spieler von seinem Bruttoergebnis abziehen darf. Zum Anfang |
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Vorgaben- und Course-Rating-Ausschuss des DGV | Der Vorgaben- und Course-Rating-Ausschuss des DGV ist der Ausschuss, der vom Präsi¬dium des DGV eingesetzt wurde, um das EGA-Vorgabensystem für den Bereich des DGV zu bearbeiten und zu überwachen. Zum Anfang |
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Vorgabenverteilerschlüssel | Die Vorgabeverteilung der Vorgabenschläge auf den einzelnen Löchern eines Platzes obliegt dem Verein. Hierzu gibt es genaue Angaben aus dem SVS, wie nach Möglichkeit verfahren werden kann. Dabei werden die Löcher in eine Rangfolge des Schwierigkeitsgrades gebracht. Bei einer Spielvorgabe von 20 kann ein Spieler an jeder Bahnen einen Schlag mehr als Par spielen um ein "Netto-Par" zu spielen und auf den zwei schwersten Bahnen des Platzes sind es sogar 2 Schläge. Für Spieler ist dieser Vorgabenverteilerschlüssel bereits fest auf den Scorekarten vermerkt. Wichtig ist dies bei Turnieren nach Stableford. Zum Anfang |
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Vorgabewirksam | Ein Wettspiel ist dann vorgabewirksam, wenn man sein Handicap verbessern oder verschlechtern kann. Hierzu muss eine regelkonforme Ausschreibung erfolgen und ein Zähler muss die Scorekarte führen und unterschreiben. Zum Anfang |
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Vorgabenwirksame Runde | Eine vorgabenwirksame Runde ist jede Runde in einem vorgabenwirksamen Wettspiel oder eine Runde in der Absicht, EDS zu spielen. Zum Anfang |
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Vorgabenwirksames Ergebnis | Ein vorgabenwirksames Ergebnis ist jegliches Ergebnis aus einem Wettspiel einschlie߬lich „No Return" ohne sachlich gerechtfertigten Grund für die Nichtbeendigung der Runde oder ein Ergebnis, das nach Ziffer 3.6.2, 3.10.3 angepasst wurde oder jegliche EDS-Runde. Zum Anfang |
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Vorgabenwirksames Wettspiel | Ein vorgabenwirksames Wettspiel ist ein Wettspiel, dem vorgabenwirksame Bedingungen zugrunde liegen und das aus mindestens zwei Spielergruppen besteht. Zudem müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: -- Organisatorische Zusammenfassung einer Reihe von Spielern zu einem Teilnehmerfeld. -- Start der Teilnehmer, soweit möglich, in regelmäßigen oder gleichzeitigen Abständen zur Aufrechterhaltung möglichst gleicher Spielbedingungen. -- Meldeschluss aller Teilnehmer vor dem ersten Start ... -- ... und damit Anspruch aller Teilnehmer auf ein nicht mehr erweiterbares Teilnehmerfeld nach dem ersten Start. -- Hauptzweck, dass sich Spieler in einem sportlichen Wettkampf vergleichen. Zum Anfang |
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Vorgabenzuteilung | Eine Vorgabenzuteilung ist der Anteil an Vorgabenschlägen in Prozent, die ein Spieler von seiner EGA-Spielvorgabe erhält. Zum Anfang |
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Vorgrün | Fläche unmittelbar vor dem Grün. Das Gras ist ein wenig länger als auf dem Grün selbst aber deutlich kürzer als die Graslänge des Fairways. Zum Anfang |
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Vorrecht auf dem Golfplatz | Auf dem Golfplatz hat gemäß der Golfetikette jeder Zweier-Flight das Vorrecht jeden Dreier- bzw. Vierer-Flight zu überholen. Dagegen hat ein Einzel-Flight überhaupt kein Vorrecht. Trotzdem ist es aber nett einen schnellen Einzelspieler durchspielen zu lassen, wenn er dadurch schneller voran kommt. Jeder Flight über die volle Golfrunde hat das Vorrecht einen Flight einer 9-Loch-Runde zu überholen. Wenn ein Flight vor sich mehr als eine volle Bahn keine Spieler hat, also deutlich langsamer spielt als der Flight voraus, muss er den nachfolgenden Flight durchspielen lassen. Zum Anfang |
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Wadenbeißer | Wenn der Ball noch eine Entfernung zum Loch hat, dass man eigentlich ein Einlochen erwarten kann, dies aber alles andere als sicher ist, spricht man von einem Wadenbeißer. Zwei bis drei Meter ist eine klassische Wadenbeißer-Entfernung. Zum Anfang |
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Waggle | bedeutet nichts weiter als ein Wackeln, entweder mit dem Schlägerkopf, mit den Handgelenken oder sogar, wie man es beobachten kann, mit dem gesamten Körper. Das führt eine Lockerung der Muskulatur herbei und ermöglicht dadurch einen leichteren und besseren Durchschwung. Für viele Golfer gehört dies zu Ihrer Pre-Shot-Routine. Berühmt für sein Waggling und "Griffmelken" ist der Spanier Sergio Garcia. Zum Anfang |
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Wärme | Bei warmen Außentemperaturen fliegen Golfbälle weiter als an kalten Tagen. Einige Golfspieler tragen ihre Golfbälle in der Hosentasche, um die Bälle vorzuwärmen. Im Winter sollen sogar Taschenwärmer dafür aingesetzt werden. Ob gewärmte Bälle aber wirklich signifikant weiter fliegen, wurde noch nicht erforscht. Zum Anfang |
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Wascher | Wascher gibt es sowohl für Bälle als auch für Schläger. Beiden gemein ist, dass sie Behältnisse sind, in die Wasser gefüllt wird. Im Innern dieser Behältnisse gibt es Bürsten. Während Ballwascher nur auf dem Golfplatz an den Abschlägen stehen, findet man Schlägerwascher ausschließlich auf der Driving Range. Zum Anfang |
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Wasserhindernis | Jede Form von Wasser, ob stehend oder fließend, das entweder durch rote (seitliches Wasserhindernis) oder gelbe (frontales Wasserhindernis) Pfosten gekennzeichent ist. Ein Ball im Wasserhindernis darf aus diesem direkt und ohne Strafschlag herausgespielt werden. Wenn dies nicht möglich ist, kann unter Hinzurechnung eines Strafschlages neben dem Hindernis ein Ball gedroppt werden. Zum Anfang |
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Wedge | Ein Schläger für Annäherungsschläge mit einem starken Loft, welcher hohe kurze Schläge ermöglicht.
Zum Anfang |
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Weiße Pfähle | Weiße Pfähle auf dem Golfplatz signalisieren auf einem Golfplatz immer die Auslinie (Out of Bounds). Bälle, die hinter den weißen Pfählen landen, sind aus dem Spiel und sollten auch nicht mehr gesucht werden. Zum Anfang |
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Wettspiel | Jede Form eines reglementierten sportlichen Wettkampfes (Zählspiel, Lochspiel, Stableford, usw.). Zum Anfang |
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Wind | Die Berücksichtigung des Windes in seiner Richtung und Stärke ist erst möglich für routinierte Spieler. Aber wer einmal auf Links gespielt hat, weiß um wie viele Meter ein Ball am Green vorbeifliegen kann - nur durch plötzlich auftretende Windböen. Zum Anfang |
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Wintergrün | Um die Grüns zu schonen, dürfen sie im Winter nicht bespielt werden. Damit im Winter dennoch Golf gespielt werden kann, werden gegen Saisonende Wintergrüns auf den eigentlichen Fairways und vor den eigentlichen Grüns angelegt. Zum Anfang |
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Winterregeln | Bei Winterregeln darf der Ball vor seiner Lage (auf eine nahe bessere Stelle des Platzes) "bessergelegt" werden. Diese Regeln gelten v.a. in Mittel- und Nordeuropa von Oktober bis April oder auch wenn besonders ungünstige Platzverhältnisse kein normales Spiel zulassen. Zum Anfang |
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Wissenschaft | Dieses Spiel unterliegt den Gesetzen der Physik, die relativ leicht zu erklären sind. Das Schwierige ist nur, dass die rationale Physik hier durch mentalen und körperlichen Individualismus erweitert wird. Zum Anfang |
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Witwe | Obgleich es durchaus auch 'Golf-Witwer' gibt, ist meistens von 'Golf-Witwen' die Rede; es handelt sich um jene Damen, die es nicht übers Herz bringen, sich ebenfalls mit diesem Spiel zu befassen, und deshalb allein zu Hause oder mit Leidensgenossinnen auf der Clubhaus-Terrasse hocken. Vorausschauende Herren verehren ihrem Ehegespons vor dem Aufkommen von Frustration zu gegebenem Anlass (Geburtstag, Hochzeitstag, Weihnachten) nicht nur einen Satz Schläger, sondern auch einen Gutschein über ein Dutzend Trainerstunden. Zum Anfang |
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Wood | (deutsch Holz) Gemeint sind hier jene Schläger, die keine Eisen sind. Der klobigere Schlägerkopf, der grundsätzlich für weitere Distanzen gedacht ist, wird heute meistens aus Metall oder Keramik hergestellt. Die Schlägerköpfe vom Driver (Holz 1) bis zum Holz 7 differieren in Größe, Gewicht und vor allem im Loft. Zum Anfang |
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World Cup | Der World Cup wird immer am Ende einer Golfsaison ausgetragen und ist so etwas wie ein Ländervergleich. Für jede Nation treten zwei Spieler das Landes an. Im Gegensatz zum Ryder Cup handelt es sich hier nicht um ein Lochwettspiel (Matchplay), sonder es wird im Zählspiel-Formst gespielt. Zum Anfang |
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Wound | Coburn Haskel war 1901 der Erste, der auf die Idee gekommen war, einen Gummifaden so lange um einen Kern zu wickeln bis eine Art Ball entstanden ist. Noch heute besteht der Kern hochwertigen Bälle - wie zum Beispiel die von den Profis bevorzugten Balatabälle - aus so einer Wickelung. Zum Anfang |
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WPGA | Women's Professional Golf Association - s. PGA Zum Anfang |
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Wrist | Das Wort Wrist stammt aus dem Englischen und steht für Handgelenke. Der richtige Einsatz der Handgelenke, das heiß das richtige an- und abwinkeln, ist entscheidend für einen guten Golfschlag. Zum Anfang |
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X-Bälle | Bälle, die die jeweiligen Qualitätsansprüche nicht erfüllen, von Firmen aber dennoch billig auf den Markt gebracht werden. Sie sind gekennzeichnet durch überdrucken des jeweiligen Firmennamens mit "XXXXX". Sie sind nicht für Wettspiele zugelassen. Zum Anfang |
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X-Out | Ein Golfball der die Qualitätsprüfung nur eingeschränkt bestanden hat. Preiswert und für die private Runde geeignet, jedoch nicht für Wettspiele zugelassen. Zum Anfang |
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Yank | Das Ziehen des Balles zur linken Seite des Zieles (für einen Rechtshänder), dies geschieht gewöhnlich beim Einputten. Zum Anfang |
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Yard | In fast allen Ländern der Welt wird die Entfernung auf Golfplätzen in Yards gemessen. Da das Maß eines Yards knapp unter einem Meter liegt, ist es für den deutschen Spieler von untergeordneter Bedeutung, ob er die Entfernung nun in Yards oder in Metern schätzt, denn ein Normalspieler kann ohnehin nicht so genau schlagen, dass er z.B. auf fünf Meter Genauigkeit die Entfernungen einplanen sollte. Zum Anfang |
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Yardage Book | Das Notizbuch des Spielers, bzw. des Caddies, in dem Besonderheiten des Platzes, sowie Schlagweiten, etc. notiert werden. Zum Anfang |
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Yips | Psychisch bedingte Golfer-Krankheit, die zu extremem Zittern von Armen und Händen beim Putten führt. Bernhard Langer ist der wohl bekannteste Spieler, der von diesem Problem betroffen war und es zweimal überwand. Zum Anfang |
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Zähler | Person, die von der Spielleitung zum Aufschreiben der Schlaganzahl eines Spielers bestimmt wird. Der Zähler kann dabei auch Mitbewerber sein. Zum Anfang |
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Zählwettspiel (oder Zählspiel) | Bei dieser Wettspielart wird an jedem Loch die Schlagzahl in die Scorekarte eingetragen. Die Summe aller Schläge an den gespielten Löchern ergibt das Bruttoergebnis im Zählspiel. Beim Nettoergebnis wird das Bruttoergebnis um das Handicap des Spielers bereinigt. Zum Anfang |
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Zehn-Finger-Griff | Der Baseball-Griff wird auch als Zehn-Finger-Griff bezeichnet. Zum Anfang |
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Zeit | Golfen hat im Grunde nicht viel mit der Zeit zu tun. In den Golfregeln gilt der einzige Zeithinweis der Dauer des Ballsuchens. Wenn der Golfball auch nach 5 Minuten nicht gefunden wird, gilt er als verloren. Diese 5-Minuten-Suchen-Regel heißt agernicht, dass der nachfolgende Flight 5 Minuten warten muss. Vorm Suchen sind die nachfolgenden Flights immer durchzuwinken. Auf einigen Golfplätzen findet man auf dem zehnten Abschlag einen Hinweis auf die normal zu benötigende Zeit für die ersten neun Löcher. Liegt man in dieser Zeitangabe ist alles in Ordnung. Liegt man drüber, sollte man sich, wenn es nicht der Flight vor einem verhindert, etwas zügiger spielen. Zum Anfang |
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Zeitweiliges Wasser | Wasser, das sich auf dem Platz oder im Hindernis angesammelt hat. Zum Anfang |
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Ziellinie | Als "Ziellinie" wird die imaginäre Linie zwischen Ball und angestrebtem Zielpunkt bezeichnet. Zum Anfang |
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Zocken | Vor allem in Englisch sprechenden Ländern wird beim Golf gern und reichhaltig gewettet, d.h. in einer etwas leichteren Sprache gezockt. Obwohl beim Golf die Spielleidenschaft ausdrücklich abgelehnt wird, bedarf es gerade bei Anfängern einer gewissen Einsicht, dass sie das Zocken erst dann nicht mehr mitmachen, wenn sie schon erhebliche Summen verloren haben. Zum Anfang |
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Zusatzwetten | Zusatzwetten ermöglichen das Einbeziehen zusätzlicher Wetten und Spielformen zum Ausspielen zusätzlicher Punkte. Die bekanntesten Zusatzwetten sind "Nearest to the pin" oder "Longest Drive". Zum Anfang |
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Zwischenziel | Es hat sich als gute Hilfe erwiesen, ein optisches Zwischenziel zu fixieren. Dies gilt insbesondere fürs Putten. Man versucht die Ziellinie vom Ball zum Loch im Kopf zu visualisieren und sucht sich dann auf dem Grün eine Stelle auf den Grün, 30 cm vor dem Ball, die auf dieser Ziellinie liegt. Wenn beim Putt der Ball über diese Stelle rollt, sind die Aussichten auf ein gutes Ergebnis sehr groß. Zum Anfang |
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